Deutschland/ München: Chinesische Touristen treten aus der KPCh aus

Am 18. September führte das Service Center für den Austritt aus der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) in der Innenstadt von München eine Veranstaltung durch, um die 80 Millionen Chinesen zu unterstützen, die ihren Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen erklärt haben. Es war der erste Tag des Oktoberfestes, dem Münchener Bierfest, und so gab es auch eine Menge chinesischer Touristen. Viele von ihnen akzeptierten Ausfertigungen der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei. Manche von ihnen traten aus der Partei aus und drückten ihre Unterstützung für das Service Center aus.

Stand des Service Centers

Unterschriften zur Verurteilung der Brutalität der KPCh

Touristen betrachten die Ausstellungstafeln zur Aufdeckung der Verfolgung in China

Ein Reporter von Radio Freies Asien interviewt eine Freiwillige vom Service Center

Freiwillige vom Service Center spielten eine Audioaufzeichnung von Auszügen aus den Neun Kommentaren ab. Chinesische Touristen, die sich fürchteten, die Materialien anzunehmen, hörten den Übertragungen zu. Die Fotos, welche die Übeltaten der KPC darstellten, zogen die Aufmerksamkeit vieler Touristen auf sich. Sie unterschrieben die Petition zur Verurteilung der Brutalität der KPCh. Ein Reporter von Radio Free Asia (Freies Asien) interviewte die Freiwilligen vom Service Center.

Ein chinesischer Student stimmte anfänglich nicht mit den Freiwilligen vom Service Center überein. Er war der Auffassung, Loyalität gegenüber China, sei gleichbedeutend mit Loyalität gegenüber der KPCh. Nach einem langen Gespräch mit den Freiwilligen änderte er seine Meinung. Er trat aus der Kommunistischen Jugendliga aus und erkundigte sich, wie er seinen Familienangehörigen beim Austritt aus der KPCh helfen könne.

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