Schweiz: Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" in Frauenfeld

Die Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" fand in Frauenfeld, Schweiz, im Verwaltungsgebäude Glaspalast statt. Sie dauerte zwei Wochen, vom 29. April bis 14. Mai 2011 und zog viele Menschen aus allen Gesellschaftsschichten an.

Ausgestellt wurden 48 Werke, in denen die wunderbare Ebene von Harmonie zwischen Menschen und Himmel, die Schönheit des Lebens bei der Angleichung an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" und die Darstellung von Gut und Böse bei der brutalen Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische kommunistische Regime thematisiert waren.

Der Direktor für außerbetriebliche Angelegenheiten für Frauenfeld, Herr Marcus Kurt, besuchte die Ausstellung

Herr Marcus Kurt, der Direktor für außerbetriebliche Angelegenheiten für Frauenfeld und einige seiner Kollegen wohnten der Eröffnungszeremonie bei. Er sagte nach dem Besuch der Ausstellung, diese Ausstellung könne Menschen helfen, Falun Gong und die Realität der brutalen Verfolgung wirklich zu verstehen und dass wir alle mehr tun müssen, um diese zu stoppen.

Eine Verwaltungsbeamtin (li.) mit ihrer Freundin betrachtet die Gemälde

Nach dem Betrachten der ausgestellten Gemälde war eine Beamtin sehr bewegt und sagte: „Die Prinzipien von Falun Gong, "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" sind völlig anders, als der Geist des chinesischen kommunistischen Regimes und daher kann das chinesische kommunistische Regime dies nicht akzeptieren.“ Ihre Freundin sagte, die Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische kommunistische Regime sei gleichbedeutend, wie wenn sich das Regime ihr eigenes Grab aushebe. Sie führte weiter aus: „Falun Gong kann Menschen helfen, einen gesunden Körper zu haben und inneren Frieden zu erreichen und wenn Menschen mit ihrem physischen und spirituellen Wohlbefinden glücklich und mit ihrem Leben zufrieden sind, kann dies dem Staat nur nützen. Doch das chinesische kommunistische Regime hat stattdessen gewählt, Falun Gong zu unterdrücken, dadurch kann China sicherlich nicht stabil sein und das chinesische kommunistische Regime wird definitiv zusammenbrechen.“

Ein älteres Paar war von den Gemälden ebenfalls tief berührt. Die Dame brach in Tränen aus. Sie konnte nicht glauben, dass irgendjemand andere Menschen so brutal foltern kann. Der Herr sagte, westliche Regierungen sollten mehr tun, um diese Verfolgung zu stoppen. Das Paar kam mehrere Male zu der Ausstellung zurück und brachte Freunde und Familienangehörige mit, um sie anzuschauen.

Besucher bei der Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht"

Eine freischaffende Berichterstatterin war tief schockiert über die in den Kunstwerken dargestellte brutale Verfolgung. Sie sagte, es sei für die Künstler erforderlich, die Brutalität der Verfolgung direkt zu portraitieren und dies sei der beste Weg, um das Gewissen der Menschen aufzurütteln.

Eine chinesische Dame brachte ihre beiden Töchter mit, um die Ausstellung anzuschauen. Sie war sehr berührt. Sie schrieb in das Besucherbuch (Auszug): „Diese Ausstellung hilft nicht nur Chinesen, sondern auch Ausländern, mehr über China zu erfahren und zu lernen… Ich hoffe, diese Ausstellung wird in so vielen Städten, wie möglich gezeigt, damit noch mehr Menschen etwas über die bösartige Natur des chinesischen kommunistischen Regimes erfahren zu lassen.“

Ihre Tochter, eine Mittelschulstudentin, trug sich ebenfalls ins Besucherbuch ein: „Diese Ausstellung hat mich tief berührt. Sie erinnert mich an meine Kindheit. Damals war ich zu jung, um diese Dinge zu verstehen, doch nun denke ich, es zu verstehen. Ich denke, ich kann auch etwas zum Bemühen beitragen, diese Verfolgung zu stoppen.“ Bevor sie wegging, nahm sie drei Petitionsformulare für ihre Klassenkameraden und Freunde mit, damit auch diese den Aufruf zu einer Beendigung der Verfolgung von Falun Gong unterschreiben können.

Eine andere junge Dame schrieb in das Besucherbuch: „Ich verlasse diese Ausstellung mit großem Schock. Ich konnte die Brutalitäten, die gegen diese unschuldigen Menschen begangen wurden, kaum glauben. Ich drücke für die Falun Gong-Praktizierenden meinen tiefsten Respekt aus. Ich hoffe, diese Verfolgung kann so schnell wie möglich gestoppt werden.“

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