Italien: Die Verfolgung aufdecken bei einer Veranstaltung, die von Amnesty International in Milan durchgeführt wurde

Der 10. Dezember 2002 war der Internationale Menschenrechtstag. Die italienische Zweigstelle von Amnesty International und die Italienische Tibetinitiative haben ein Seminar veranstaltet, um die Menschenrechtsvergehen in Tibet zu thematisieren. Die Falun Gong Praktizierenden in Milan haben an diesem Seminar teilgenommen um die Verfolgung von Falun Gong in China durch das Jiang Zemin Regime zu enthüllen und Informationsmaterialien zu verteilen.

Vor dem Seminar gingen die Praktizierenden zum Organisator und sprachen mit ihm über die Verfolgung von Falun Gong in China und auch darüber, dass Jiang mittlerweile versucht durch die Einführung des Artikel 23 seine Terrorherrschaft und seinen Machtbereich nach Hongkong hin auszudehnen. Der Organisator brachte daraufhin seine Unterstützung für das Engagement der Praktizierenden, die Verfolgung zu einem Ende zu bringen, in seiner Eröffnungsrede zum Ausdruck.

Nach dem Seminar konnten wir dem Vorsitzenden von Amnesty International Italien und dem Vorsitzenden der Italienischen Tibetinitiative das Ausmaß der Verfolgung noch etwas deutlicher machen. Wir überreichten ihnen die Verurteilung des Artikel 23 der Zweigstelle von AI in Hongkong. Beide drückten ihre Besorgnis in dieser Sache aus und sagten, dass sie dem ihre Aufmerksamkeit schenken werden. Viele andere Vertreter, die dem Seminar beiwohnten, zeigten ebenfalls ihr Interesse und nahmen sich die Materialien mit, welches mehr über Falun Gong und die Verfolgung enthüllte.


Chinesische Version:
http://yuanming.net/articles/200212/15540.html
Englische Version:
http://www.clearharmony.net/articles/200212/9053.html

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