Drei Wochen vor Weihnachten 2002 veranstalteten Praktizierende in Veitshöchheim mit Hilfe und Unterstützung des Bürgermeisters und des Kulturamtes eine Fotoausstellung über Falun Gong. Das Kulturamt hatte vorgeschlagen, die Ausstellung im Dezember zu machen, da das Rathaus in dieser Zeit aufgrund zahlreicher Veranstaltungen und dem direkt vor dem Rathaus gelegenen Weihnachtsmarkt von vielen Menschen besucht würde.

In einer großen regionalen Zeitung veröffentlichtes Foto: Gruppe von Praktizierenden bei den Übungen

Der erste und der dritte Bürgermeister von Veitshöchheim nahmen an der Eröffnung teil und der erste Bürgermeister hielt eine Rede. Er sagte, er sehe, dass Falun Gong nichts mit Politik oder Religion zu tun habe und finde die Prinzipien von Falun Gong, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sowie das nach innen schauen sehr gut. Der Bürgermeister sagte weiter, dass die Verfolgung von Falun Gong in China unmenschlich sei und sofort beendet werden müsse. Er unterstützte auch unsere Bemühungen zur Rettung von Xiong Wei [in Peking im Arbeitslager inhaftierte ehemalige Studentin aus Berlin] und würdigte die Bemühungen der örtlichen Falun Gong-Praktizierenden, die Menschen über die Verfolgung in China zu informieren. Das Kulturamt hatte sich darum gekümmert, Fotos von uns zu machen und einen Bericht über die Ausstellung für die Presse zu schreiben.
Kurz nach der Ausstellung erschien ein positiver Bericht über Falun Gong und die Ausstellung in einer großen regionalen Zeitung.
Den Bericht finden Sie unter http://de.yuanming.info/articles/200212/5651.html.

Bei der Eröffnung wurden zwei Lieder vorgetragen, die von Falun Gong-Praktizierenden komponiert wurden, mit den Namen “Erlöst“ und „Auf dem Heimweg gehen“. Auch wurde der deutsche Text der Lieder vorgelesen. Die Praktizierenden führten die fünf Übungen des Falun Gong vor und kommentierten den Gästen die ausgestellten Bilder. Eine Mitarbeiterin des Kulturamtes sagte zu einem Praktizierenden, dass sie von Falun Gong sehr beeindruckt sei und ihr die Lieder sehr gefallen würden. Darauf schenkte ihr der Praktizierende eine CD mit Dafa-Musik. Später schrieb sie in einem Brief an uns, dass die Mitarbeiter des Rathauses ein großes Interesse der Besucher zu dem Thema bemerkt haben und in einem Telefongespräch drückte sie aus, dass sie sich sehr über die Ausstellung gefreut hatte.

Örtliche Praktizierende gingen während der Ausstellung zum Rathaus, um die Übungen vorzuführen und um an den Wochenenden über die ausgestellten Fotos mit den Besuchern zu sprechen. Viele Besucher nahmen die Infomaterialien über Falun Gong und die Verfolgung mit; nachdem viele Deutsche sich die Bilder angeschaut hatten, sagten sie, dass es unglaublich sei, dass die Chinesische Regierung eine Praxis verfolge, die den Menschen so viel Gutes bringe. Sie unterzeichneten eine Petition, die ein Ende von Jiangs Terror-Regime fordert. Eine Chinesin sagte, dass die Falun Gong Praktizierenden großartig seien und dass sie nicht erwartet hätte, in ihrer Nähe eine Ausstellung über Falun Gong vorzufinden. Sie war auch sehr überrascht, dass die Ausstellung im Rathaus stattfand. Sie sagte, dass es ihr gefiele, die Artikel auf der Minghui – Webseite [Eine Falun Dafa-Webseite] zu lesen und mit ihren Bekannten darüber zu sprechen. Sie sagte auch, dass ihre Freunde und Verwandten in China alle wüssten, dass Falun Gong gut sei, und sie glaube, dass am Ende Falun Gong siegen würde.

Die Praktizierenden freuten sich, weil wieder mehr mehr Menschen die Wahrheit über Falun Dafa erfahren haben. Viele konnten auf diese Weise die Lügen und die irreführende Propaganda erkennen, die das Jiang- Regime durch die staatlich gelenkten Medien in der ganzen Welt verbreitet hat.

Um die Fotoausstellung „Der friedliche weg des Falun Gong“ zu sehen, klicken Sie bitte hier: http://minghui.de/zhengfazhilu/Seite/ExhibitionPhotos.htm

Quelle: http://en.clearharmony.net/articles/200301/9457.html