Falun Gong Praktizierende in Spanien hielten am 14. Juli 2012 vor der chinesischen Botschaft
einen friedlichen Protest ab, um die Öffentlichkeit auf die 13 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam zu machen. Sie riefen zu gemeinschaftlichen Bemühungen auf, die Verfolgung zu beenden und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Außerdem gedachten sie an diesem Tag ihrer Mitpraktizierenden in China, die infolge der Verfolgung gestorben sind.

Falun Gong Praktizierende in Spanien protestieren friedlich vor der chinesischen Botschaft gegen die brutale Verfolgung durch die KPCh

Praktizierende zeigten Banner mit Aufschriften „Falun Dafa ist großartig“, „Die KPCh zerfällt, Stoppt die Verfolgung“ und „Bringt Jiang, Luo und Zhou vor Gericht“. Ausstellungstafeln bildeten die brutalen Foltermethoden ab und vor den Bannern war ein Blumengebinde aufgestellt. Es war eine eindrucksvolle Demonstration. Herr Carlos Iglesias, ein Anwalt, hielt eine Ansprache und forderte die chinesischen Beamten, die in die Verfolgung von Falun Gong involviert sind auf, sofort damit aufzuhören und er sagte, dass die Justiz solche abscheulichen Verbrechen nicht toleriere.

Er warnte auch die Angestellten der chinesischen Botschaft; sie sollen nicht der bösen KPCh folgen und Unschuldige verfolgen. Herr Iglesias wies auf die gegenwärtige Krise der KPCh und die Bewegung zum Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen hin. Frau Zhao, eine Falun Gong-Praktizierende, erlebte die Verfolgung am persönlich, als sie noch in China war. Sie deckte das Chaos auf, das KPCh der Gesellschaft gebracht hat und rief alle ihre chinesischen Landsleute auf, auf der Basis ihres Gewissens eine Wahl zu treffen. Nach den Präsentationen wurden die Falun Gong Übungen demonstriert.

Die schönen Übungen und berührenden Erläuterungen fanden das Interesse vieler. Als die Menschen von der Brutalität der Verfolgung hörten. waren sie schockiert und wollten noch weitere Informationen. Manche sagten, sie finden die Aktivitäten der Praktizierenden für eine Verbesserung der Menschenrechtssituation in China sehr wichtig. Passanten nahmen gerne die informativen Broschüren entgegen und zeigten großartige Unterstützung. Sie sagten: „Das KPCh-Regime ist eine schreckliche Diktatur!“ „Was in China geschieht, ist schockierend! Es ist so brutal!“

Zwei junge Damen sagten, sie hätten früher schon Protestaktivitäten der Falun Gong Praktizierenden gesehen und wissen bereits von der Verfolgung. Sie unterschrieben die Petition zur Unterstützung von Falun Gong. Eine in der Nähe der der Botschaft lebende Dame sagte, sie habe in den vergangenen Jahren schon mehrmals die friedlichen Proteste der Falun Gong gesehen, aber noch nie Gelegenheit gehabt, ihre Unterstützung auszudrücken. Ein Polizist ging auf die Praktizierenden zu und bat höflich um Informationsmaterial, um mehr über Falun Dafa und die Verfolgung in China zu erfahren. Nach dem friedlichen Protest sagten die Praktizierenden einstimmig aus dem Grunde ihres Herzens: „Falun Dafa ist großartig!“