Norwegen: Enthüllung der Fakten über die Verfolgung an Chinesische Menschen auf einer Neujahrsfeier in Oslo

Am 3. Februar 2003 haben ca. 200 bis 300 Chinesen zusammen das Chinesische Neujahr in Oslo gefeiert. Die Feier wurde von der Chinesischen Vereinigung und einer Chinesischen Studentenvereinigung organisiert und auch die Angestellten der Chinesischen Botschaft waren dazu anwesend. Die Falun Gong Praktizierenden haben bei diesem Anlass Infomaterialien über die Verfolgung von Falun Gong an die Teilnehmer verteilt. Sie wussten, dass die Lügen, die vom Jiang Zemin Regime ins Leben gerufen wurden, viele dieser Chinesen beeinflusst hatten. Die Praktizierenden hofften, dass sie ihnen auf diese Weise eine Chance geben konnten, die wahren Umstände zu erkennen, nämlich dass Zig-Tausende unschuldiger Menschen ungerechtfertigt verfolgt, verleumdet und unterdrückt werden. Fast jeder von ihnen nahm die Informationen entgegen, welche u.a. darüber informierten, dass Jiang in den USA wegen Völkermordes angeklagt ist. Sie dankten uns. Einige von ihnen erinnerten sich noch vom letzten Jahr an uns.

Es gab einen Mann, der uns daran hindern wollte, die Informationen zu verteilen. Er versuchte einen Praktizierenden abzudrängen, indem er sich zwischen diesen und den anderen Teilnehmern stellte; dabei schimpfte er sogar schlechte Wörter. Ein Praktizierender sagte ihm dann, dass dies hier Norwegen sei, ein freies Land. Ohne Erfolg gehabt zu haben, gab er auf, ging jedoch dann zu einer großen Gruppe Chinesen und redete sehr laut, welche aber nur schweigend neben ihm standen. Es sah so aus, als wüssten sie bereits über die Verfolgung in China Bescheid und als wenn ihnen sein Verhalten peinlich war. Später ging der Mann dann und auch die anderen. Als er außer Sichtweite war, kamen die Chinesen einer nach dem anderen wieder zurück, um sich Materialien zu holen.

Später am Abend kam der Mann noch einmal mit seinem Sohn zurück. Die Straße war vereist und er konnte mit seinem Auto nicht von da wegkommen, wo er geparkt hatte. Die Praktizierenden halfen ihm, sein Auto anzuschieben. Er dankte und ging, sein Sohn winkte noch zum Abschied.

Ganz am Ende der Feier tauchte er noch einmal auf. Dieses Mal war er etwas freundlicher, versuchte aber immer noch, die Praktizierenden wegzudrängen. Ein Praktizierender schaute ihn an und fragte ihn freundlich, ob er eine VCD haben wolle. Der Mann antwortete nicht, schüttelte jedoch mit Kopf. Er hörte schließlich auf zu stören und sah auch etwas freundlicher und entspannter aus.

Englische Version: http://www.clearharmony.net/articles/200302/10429.html

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