Die örtlichen Anwohner zeigten am Falun Gong Umzug, der am 17. März durch die Straßen Genf lief großes Interesse. Sie hielten an, um sich mit den Praktizierenden zu unterhalten, nahmen Flyer mit und sahen zu, wie sich die der friedliche Zug im Sonnenlicht mit den vielen bunten aussagekräftigen Transparenten, welche u.a. auf die Verfolgung aufmerksam machten und Gerechtigkeit und das Ende der Verfolgung forderten, fortbewegte. Eine Frau auf einem Fahrrad schloss sich dem Umzug an. Sie stieg von ihrem Fahrrad und sprach mit einem Praktizierenden, der ihr erklärte, was Falun Dafa ist und wie es verfolgt wird.

Ein großer junger Mann, der weiter vorne im Umzug ging und selbst kein Falun Gong praktiziert, gab einem Journalisten ein Interview. Er sagte, dass er aus Frankreich war. Er hatte einen Telefonanruf von einem Freund aus Korea bekommen und sich dann entschieden nach Genf zu fahren, um an dem Umzug teilzunehmen. Er wollte auf diese Weise seine Unterstützung für den Glauben seines Freundes zum Ausdruck bringen.

Mike ist ein Anwohner, der direkt am dem See lebt. Er kam mit seinem 3jährigen Sohn, um ihn den Umzug zu zeigen. Er sagte, dass der Umzug sehr wichtig sei, weil er zeigte, dass viele Menschen Falun Gong praktizieren und die Chinesische Regierung die Verfolgung beenden soll. Mike sagte weiter, „Ich fühle mich diesen Menschen nahe; ich fühle mich ihnen vertraut und ich möchte, dass mein Kind solche friedlichen Menschen sieht.“

Bevor er ging, sagte er, “Wenn mehr Menschen Falun Gong praktizieren würden, wäre es auf dieser degenerierten Welt friedlich.“

Englische Version:
http://www.clearharmony.net/articles/200303/11099.html