Üble Strategien des ”Büro 610” um Dafa Praktizierende zu fangen

Viele Mitarbeiter des unvorstellbar grausamen “Büro 610” [Anmerkung: Das „ Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.]sind Polizisten oder gehören zum Personal der örtlichen Petitionsbüros. Sie befinden sich außerhalb des Gesetzes und verfolgen die Falun Gong Praktizierenden willkürlich. Die Mittel, die sie nutzen sind nicht zu entschuldigen. Im folgenden möchte ich einige ihrer Strategien aufzeigen.

1. Spione

Das „Büro 610” schickt zuerst ein bis zwei Polizisten zu den Dafa Praktizierenden nach Hause oder auch die Spione in ihre Arbeitseinheit, um herauszufinden, ob der Praktizierende zu Hause ist oder nicht. Sie behaupten fälschlicherweise, „Keine Sorge, wir wollen nur mal vorbeischauen und brauchen nichts.“

2. Unrechtmäßige Hausdurchsuchungen

Nachdem die Spione wieder gegangen sind, kommen mehrere Polizisten und führen eine Zwangsdurchsuchung durch. Sobald sie Dafa Bücher oder Materialien finden, führen sie den Praktizierenden umgehend ab. Wenn sie nichts finden, sagen sie, „Wir sind nur gekommen, um mal einen Blick reinzuwerfen.“

3. Die Heuchelei des “Büro 610”

Nachdem die Durchsuchung beendet ist, schicken sie ein Arbeitsteam zu den Praktizierenden nach Hause, um mit ihnen zu “sprechen und helfen”. Sie täuschen vor, sie würden dem Praktizierenden bei der Arbeitssuche helfen und ihn unterstützen. Sie sagen zum Beispiel, „Wenn du praktizieren willst, dann bleib zu Hause und praktiziere dort. Keine Sorge, wir hegen keine Feindschaft gegen dich!”

4. Verhaftungen

Dann kommen sie sofort zurück und sagen, “Unser Chef will mit dir sprechen. Komm bitte mit uns.” Wenn die Praktizierenden sich weigern mitzugehen, werden sie direkt in einen Gehirnwäschekurses gebracht.


Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2003/3/31/47460.html

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