Frau Huang Sisha kam aus E’mei, Provinz Sichuan. Am 22.August 2002 wurde sie von der Polizeistation Supo, Stadtviertel Qingyang ins Polizeigefängnis Chengdu verlegt. Weil sie ihren Namen nicht sagte, wurde sie als „Falun Gong Praktizierende Nummer 2“ eingestuft und in die Gruppe 11-4 gesteckt. Am 23. August 2002 begann sie mit einem Hungerstreik, um gegen die widerrechtliche Behandlung zu protestieren. Sie wurde zwangsernährt und bekam gegen ihren Willen Medikamente und Infusionen. Aufgrund einer Arzneimittelallergie musste sie Blut brechen und hatte Blut im Stuhlgang. Trotz ihrer schlimmen Situation wurde sie nicht freigelassen. Schließlich starb sie im Krankenhaus Qingyang in der Denglong Straße. Die stellvertretende Gruppenleiterin Liu Lijuan ordnete allen Gefangenen an, eine Falschaussage „Die Frau wurde schon entlassen“
zu machen.

Diesbezügliche Telefonnummern (0086-28):

– Organe für öffentliche Sicherheit: 6124846
– Polizeibehörde der Stadt Chengdu: 6407212 (Vorsitzender), 6626160
– Dienstbüro des Polizeigefängnis Chengdu: 86407825
Vorsitzender Li: 86407826
– Polizeistation Pixian: 7862043
– Polizeibehörde des Stadtviertels Qingyang der Stadt Chengdu: 6645100
– Polizeistation Supo des Stadtviertels Qingyang der Stadt Chengdu: 87463110
– Krankhaus Qingyang der Stadt Chengdu: 86633874

Chinesische Version:
http://www.minghui.ca/mh/articles/2003/5/4/49632p.html