Provinz Hebei: Eine Praktizierende aus Shijiazhuang wurde von dem “Büro 610” gnadenlos gefoltert und erlitt eine Behinderung

(Minghui.net) – Die Praktizierende Li Huixin aus der Stadt Shijiazhuang wurde am 8. März entführt. Um sie von Falun Gong abzubringen, wurde sie brutal durch das “Büro 610” gefoltert, so dass sie jetzt an einer Behinderung leidet.

Laut internen Informationsquellen ist Li Huixin aufgrund der Verfolgung völlig verarmt und ist freiwillig in die Obdachlosigkeit gegangen, um der weiteren Verfolgung zu entgehen. Nach ihrer Gefangennahme, wurde sie von der Polizei 24 Stunden an Handschellen aufgehangen, so dass nur die Fußzehen den Boden berühren. Durch diese Folter erlitt sie ernsthafte Verletzungen an den Handgelenken und ihr Körper war durch die Schläge und Prügel voller Prellungen und Wunden.

Li Huixins ältere Schwester, Li Huimin, wurde am selben Tag aufgegriffen, jedoch ist ihr Aufenthaltsort unbekannt. Li Huiqi, Li Huixins jüngere Schwester ist gelähmt, so dass sie der permanenten Pflege bedarf. Mit der Verhaftung der beiden Schwestern, Huixin und Huimin, ist Li Huiqi nun sich selbst überlassen. Die Beamten des “Büro 610” haben in dem Bezirk, wo sie leben auf mehreren Ebenen eine Informationsblockade verhängt, so dass ihr derzeitiger gesundheitlicher Zustand unklar ist.

Diese drei Schwestern müssen durch die brutale Verfolgung des “Büro 610” sehr leiden, ihr Leben ist in Gefahr.

Chinesische version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2003/5/16/50493.html
Englische Version:
http://www.clearharmony.net/articles/200305/12671.html

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