Am 24. Mai 2003 wurden die belgischen Praktizierenden zum zweiten Mal hintereinander eingeladen, auf der jährlichen Himalayischen Kulturexpo in Antwerpen teilzunehmen. Da Falun Dafa einen guten Eindruck hinterlassen hatte, erhielten sie dieses Jahr eine direkte Einladung.

Die Zweigstelle von Amnesty International in Antwerpen nahm ebenfalls an der Expo teil in der Hoffnung, dass mehr Menschen ihre Petition unterschrieben, die sich gegen die Verurteilung und Inhaftierung Chinesischer Bürger richtet, die ihre Meinungen im Internet veröffentlichen.

Angestellte von Amnesty haben erklärt, dass das Internet in China streng kontrolliert und überwacht wird. Das führt dazu, dass die Internetpolizei Menschen brutal verfolgen lässt, die ihre Meinung im Internet veröffentlichen. Auf diese Weise werden die grundlegenden Rechte und Freiheiten mit Füßen getreten. Sie sagten, es sei nicht anders, als die Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China, die immer noch grausam verfolgt werden. Amnesty versucht außerdem ihr Bestes zu tun, um den Falun Gong Praktizierenden zu helfen. Sie hoffen, dass ihre fortlaufenden Anstrengungen zu einer Verbesserung der Menschenrechtssituation in China führt.

Auf der Expo wurden viele Menschen durch die Videodarbietungen angezogen, darunter waren die Übungsdemonstrationen auf Video von Lehrer Li und ein Video, welches die weltweite Beliebtheit von Falun Gong zeigt. Die Menschen kamen in Scharen. Sie stellten Fragen und wollten die Petitionsbriefe zur Unterstützung unterschreiben. Ein Ehepaar war sehr interessiert an der Praktik und blieb lange Zeit, um sich das Übungsvideo anzuschauen und sie stellten viele Fragen. Viele der Besucher kauften entweder das Buch „Falun Gong“ oder „Zhuan Falun“ und wollten die Übungen an Ort und Stelle lernen. Die Praktizierenden freuten sich sehr, die Menschen mit Schicksalsverbindung zu sehen.

Chinesische Version:
http://yuanming.net/articles/200305/20868.html
Übersetzt aus dem Englischen:
http://www.clearharmony.net/articles/200306/12835.html