Todesmeldung! 58-jähriger Praktizierender wurde von der Polizei in Nanyan zu Tode gehängt (Provinz Henan)

(Minghui.net) – Im Januar 2001 wurden zehn Falun Gong Praktizierende, unter anderem aus den Provinzen Hebei, Henan und Shandong von der Polizei festgenommen, als sie in Peking für Falun Gong appellierten. Sie wurden anschließend zur Verhörstelle der Polizeibehörde der Stadt Nanyang, Provinz Henan, gebracht.

Die Polizei folterte die Praktizierenden grausam, um sie von ihrem Glauben an Falun Gong abzubringen. Die Praktizierenden weigerten sich, indem sie die Übungen von Falun Gong praktizierten und in Hungerstreik traten.

Als sie sich bereits 10 Tage lang im Hungerstreik befanden, benutzte die Polizei die Foltermethode „Aufhängen“, bei der die Praktizierenden an einer Hand mit einer Handschelle so hoch aufgehängt wurden, dass ihre Köper ganz in der Luft hingen und deren andere Hand mit einem Ledergürtel gebunden und nach Außen kräftig gezogen wurde. Diese extrem grausame Folter führte fast alle Praktizierenden zur Ohnmacht.

Am 01.Februar 2001 wurde der 58-jährige Wang Huaiying aus dem Heze Kreis, Provinz Shandong, drei, vier Stunden lang auf oben beschriebene Weise aufgehängt und starb daran.

Chinesische Version unter http://minghui.ca/mh/articles/2003/6/5/51671.html

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