Am 14. Juni 2003 wurde die Band Jellow Express, die sich aus schwedischen Falun Gong Praktizierenden zusammensetzt eingeladen bei den Kunstaufführungen des Hamnfestivals in Arvika teilzunehmen. Die Band spielte einige ihrer eigenen Stücke, und verwendete die Zeit dazwischen, um das Publikum über die Verfolgung von Falun Dafa zu informieren. Sie erzählten dem Publikum auch über Charles Li, welcher jetzt gesetzwidrig in einem chinesischen Gefängnis inhaftiert ist. Eine Petition wurde herumgegeben, welche für seine Freilassung appellierte.

Radio Varmland interviewte Mitglieder der Band und sendete ihren Song „Walk on“. Dieser Song enthüllt die Verbrechen, welche vom chinesischen Diktator Jiang Zemin bei seiner Verfolgung von Falun Gong begangen wurden. Er lobte auch die großartige Gutherzigkeit, Toleranz, Harmonie und Friedlichkeit. Nach vier Jahren Brutalität und über 700 bekannten Todesfällen, gibt es noch nicht einmal einen einzigen Falun Gong Praktizierenden, der sich für die Verfolgung gerächt hat. Einer der Praktizierenden sagte dem DJ, dass er einige Male in China gewesen war, bevor die Verfolgung im Juli 1999 begann, und dass sein Freund Lin Chengtao, ein berümter Wissenschaftler, bis zum mentalen Zusammenbruch gefoltert wurde, und nicht mehr für sich sorgen kann.

Nachdem Yellow Express ihre Vorführung beendet hatten, veranstalteten sie zusammen mit den örtlichen Praktizierenden eine Aktivität, um Falun Dafa bekannt zu machen.

Chinesische Version: http://www.yuanming.net/articles/200306/21435.html

Aus dem Englischen übersetzt: http://www.clearharmony.net/articles/200306/13225.html