Aufrichtiger Glaube

Zunächst ein Gedicht des Meisters aus „Essentielles für weitere Fortschritte“, für heute ausgesucht von meinem Mann:

Selbst klar im Herzen

Das Fa erlöst alle Wesen, der Meister lenkt das Schiff.
Ein Segel gehisst, hundert Millionen Segel ziehen auf.
Anhaftungen ablegen, das leichte Boot geschwind.
Menschenherz gewöhnlich und schwer, schwierig das Meer überquert.
Wind und Wolken jäh verändert, als ob der Himmel fällt.
Berge stürzen, Meere tosen, grausame Wellen schlagen.
Dafa standhaft kultivieren, dem Meister fest folgen.
Anhaftung zu schwer, die Richtung verloren.
Schiff gekentert, Mast gebrochen, sich selbst erretten.
Erde und Sand restlos abwaschen, goldenes Licht erscheint.
Leben und Tod spricht nicht durch großes Wort.
Schaffen, nicht schaffen, die Wahrheit offenbart sich.
Wenn eines Tages vollendet,
Die Wahrheit erscheint gänzlich, die Welt in Staunen.

Aufrichtiger Glaube 

Ich kultiviere mich mit meinem Mann seit 1997. Unsere Mädchen waren damals gerade 17, 13 und 9 Jahre alt, unser Sohn kam 1998 dazu. Heute leben wir mit unserer ältesten Tochter, ihrem chinesischen Mann, ihren 3 Kindern und ihrer Schwiegermutter seit einigen Jahren als Großfamilie zusammen.

Es war Montag, 9. Oktober 2023, das Wochenende zuvor war mein Mann in Berlin beim Autokorso, unser Sohn war mit mir in Athen und wir hatten gerade mit der Tian Guo Marching Band bewegende und erfolgreiche Auftritte hinter uns. Mein Sohn und ich wollten noch zwei Tage dranhängen und gemeinsam Athen erkunden. An diesem Tag erhielten wir einen Anruf von zuhause: Mein Mann war aus dem Bett gefallen und hatte seine rechte Körperseite nicht mehr unter Kontrolle. Unser Schwiegersohn drängte darauf, einen Krankenwagen zu rufen und unser Sohn und ich stimmten nach kurzer Zeit aus der Ferne zu. Wir machten uns noch keine allzu großen Sorgen und stiegen wie geplant in das Ausflugsschiff, am nächsten Abend wollten wir ja wie geplant zuhause sein.

Draußen auf dem Meer bei strahlendem Sonnenschein, kam ein Anruf vom behandelnden Arzt: „Ihr Mann hat einen schweren Schlaganfall, eine Arterie ist vollkommen zu, diese Region ist für die rechte Körperseite verantwortlich und irreversibel betroffen, so dass sie davon ausgehen müssen, dass ihr Mann für immer rechtsseitig gelähmt sein wird. Wir können im Moment nur eines machen, ihn nach Heidelberg zur OP bringen. Dort werden sie ihm die Schädeldecke öffnen, damit der Druck aus dem Kopf entweichen kann und eine weitere Schwellung nicht zu einem Herzstillstand führt. Es wäre allerdings nicht sicher, ob er diese Operation überleben würde und nach diesem Eingriff erst einmal lange auf der Intensivstation bleiben müsse, da er während der OP intubiert werden müsse. „Ihr Mann hat sich gegen diese OP entschieden“, sagte er.

„Wie stehen Sie zu dieser Entscheidung?“ Ich sagte ihm, dass mein Mann ja schon die Entscheidung getroffen hat, und dass ich sie respektieren würde. „Wissen Sie, wir haben einen starken festen Glauben, diese OP kann alles nur noch schlimmer machen, wir überlassen die Entscheidung zwischen Leben und Tod, dem da Oben‘“.

Ich war natürlich sehr betroffen und mir war die Ernsthaftigkeit der Lage völlig bewusst. Ich erkannte, dass die alten Mächte versuchten, Hubert gerade das Leben zu nehmen und lehnte dieses Arrangement von ganzem Herzen ab. Es darf nicht schon wieder ein Dafa-Jünger in dieser wichtigen Phase der Fa-Berichtigung von uns gerissen werden. Das betrifft uns alle: meine vier Kinder, die mit Dafa groß geworden sind; deren Familien, mich, ganz besonders die Dafa-Jünger als ein gemeinsamer Körper und vor allem meinen Mann selbst. Wie standhaft ist er, schafft er es, diesen Pass zu überwinden? Kann er diesen Pass mit aufrichtigen Gedanken behandeln?

Nun saß ich hier auf dem Meer fest, weit weg von zuhause – alles erschien so surreal. Unser Sohn buchte sofort unseren Flug um, wir nahmen den nächstmöglichen Flug noch am selben Abend. Ich schrieb unseren beiden jüngeren Töchtern, die von nichts wussten und mein Sohn sorgte dafür, dass die Praktizierenden informiert werden. Er bat sie um Hilfe mit Aufrichtigen Gedanken, was große Teilnahme hervorgerufen hatte und viele Praktizierende, die meinen Mann gut kennen, schickten wertvolle Einsichten oder Auszüge aus dem Fa.

Unsere älteste Tochter musste in den ersten Stunden vieles alleine regeln, am Mittag traf eine ihrer Schwestern ein und bald gesellten sich einige uns nahestehende Praktizierenden dazu. Als der Arzt über die ernste Lage aufklärte, waren mein Mann, unsere beiden Mädels und zwei Praktizierende im Raum. Als es um die Frage ging, zur OP nach Heidelberg oder nicht, sagte mein Mann laut und deutlich: „Keine OP.“ Noch im Beisein aller hatte mich dann der Arzt in Athen angerufen. 

Nachdem unsere Töchter über unseren Glauben an Dafa aufgeklärt hatten und da das zweite Intensivbett nicht belegt war, durften sie und einige anwesende Praktizierende gemeinsam das Fa lernen und Aufrichtige Gedanken aussenden. Die beiden Töchter durften sogar über Nacht im Zimmer bei ihrem Papa bleiben.

Unsere jüngste Tochter holte uns am nächsten Morgen vom Flughafen ab und wir fuhren sofort ins Krankenhaus. Ich war froh, meinen Mann zu sehen, er erzählte, dass er während der ganzen Zeit aufrichtige Gedanken rezitierte: „Falun Dafa hao, Zhen Shan Ren hao“.  Da wusste ich, er konnte seine aufrichtigen Gedanken bewahren und nur so konnte ihm der Meister helfen.

Der Arzt kam bald, um mir die Stelle am Kopf, die nicht mehr arbeiten konnte, per Ultraschall zu zeigen. Es war eine große, längliche, ganz dunkle Stelle im linken Großhirn. Außerhalb dieser Stelle waren rote und blaue Farbklekse und Striche zu sehen. Er vergrößerte die dunkle Stelle und meinte plötzlich: „Was ist das, wo kommt das Blut her, das versucht, sich durch die verschlossene Arterie zu kämpfen?“ Ich selbst sah, wie rote längliche Teile sich einen Weg durch das Dunkel bahnten. Er rief seinen Kollegen und die zwei konnten sich nicht erklären, wo das Blut herkam. Er wollte mir an der rechten Kopfseite zeigen, wie eine gut funktionierende Gehirnhälfte aussieht und beide Ärzte waren erstaunt, dass hier ein pathologisches Bild erschien. Nach langem Hin- und Herschwenken zeigten sie mir, wie die rechte Seite einen Weg suchte, um die linke verstopfte Seite wieder mit Blut zu versorgen.

Ich bekam plötzlich ein ganz heiliges Gefühl: Der Schöpfer hat dieses Wunderwerk Mensch erschaffen, es ist in seinem Ermessen, Krankheitserscheinungen wieder verschwinden zu lassen.

Als die Ärzte den Ultraschall beendet hatten, sagten sie, dass es auch ganz selten vorkomme, dass Patienten nach einem Schlaganfall auf der linken Seite sprechen könnten und auch noch so deutlich, das sei eigentlich in seltenen Fällen nur von Linkshändern bekannt. Mein Mann sagte laut und deutlich: „Ich bin aber kein Linkshänder.“ Die Ärzte meinten daraufhin, dass er sich vielleicht nicht daran erinnern könne, dass er mal Linkshänder war. 

Die Pfleger und Schwestern machten es möglich, dass ich bei ihm in der Intensivstation über Nacht bleiben konnte, solange kein zweiter Patient im Zimmer lag. So durfte ich bei ihm bleiben. Das heißt, ich konnte ihm das Fa vorlesen und wir konnten uns immer wieder vom Fa her austauschen. 

Schon am zweiten Tag zeigten sich am Arm und am Bein auf der rechten Seite Reflexe, am Bein stärker als am Arm.

Der Schluckreflex funktionierte am zweiten Tag noch nicht, also sollte er künstlich ernährt werden, was mein Mann gleich ablehnte. Er sagte, er könne schlucken; ich überredete ihn dazu, da es ja nur kurzfristig sei, damit er wieder schneller zu Kräften und auf die Beine kommen könnte. In der Nacht zog sich er den Schlauch dann aus der Nase, der Pfleger in der Nachtschicht war recht sauer darüber. Am nächsten Tag wollten sie erneut eine Magensonde legen und er wiederholte: „Ich kann schlucken.“ So bat ich darum, nochmals seinen Schluckreflex zu überprüfen und siehe da, er funktionierte. Mein Mann bekam danach Breinahrung. Lange machte er das aber nicht mit und sagte: „Ich kann kauen, ich habe Zähne.“ Die Logopädin gab ihm etwas Brot zu essen und Wasser zu trinken, und es klappte einwandfrei, ohne dass er husten musste und so bekam er ganz normale Schonkost.  

Jeden Tag wurden Arm und Bein von den Physiotherapeuten passiv bewegt und die Reflexe wurden stärker.

Praktizierende kamen während der Besuchszeit und Praktizierende lasen gemeinsam am Abend vor der Intensivstation das Fa. Wenn Leerlauf war, hörte mein Mann das Fa über Kopfhörer.

Das Krankenhaus hatte acht Rehaklinken angeschrieben, da es schwierig war, überhaupt einen Platz zu bekommen. Zwei Stunden später meldete sich erstaunlicherweise eine Rehaklinik mit einem freien Platz.

Daraufhin wurde Hubert auf die normale Station verlegt. Zuvor wurde nochmals ein MRT gemacht, um zu sehen, wie weit die Schwellung im Kopf fortgeschritten war, da die Schulmedizin davon ausgeht, dass an diesem Tag die Schwellung ihren Höhepunkt erreicht hat. Besorgt zeigte mir der Arzt das Bild, die Schwellung war deutlich gewachsen, der Herzstillstand noch nicht ganz ausgeschlossen. Der Arzt versicherte mir, dass die Schwellung ab heute zurückgehen würde, die höchste Ausdehnung sei wohl erreicht. Ich sagte zu ihm: „Wissen Sie, unser Glaube ist sehr stark, wir legen unser Schicksal in die Hände von dem da Oben“. 

Ich überlegte, warum ich mir dieses Bild ansehen musste, mein Mann und meine Kinder waren von diesem Anblick verschont, sie fragten seltsamerweise auch nicht danach. Wollten mir die alten Mächte Angst einflößen, war es eine Prüfung?

Während ich in einer ruhigen Minute Aufrichtige Gedanken aussendete, wusste ich plötzlich warum ich das sehen musste, und was zu tun war. Ich werde die alten Mächte einfach aus diesem Schädel herausschieben. Die alten Mächte drohten mir mit dieser Illusion auf dem Bildschirm, so nahm ich den Kampf auf. In Gedanken mischte ich eine konzentrierte Betonmischung mit einer Legierung aus den aufrichtigen Gedanken meines Mannes. Diese Betonmischung hatte eine enorme Energie, so stark, dass sie die Schwellung aus dem Kopf hinausdrängen konnte.

Er hatte ein Einzelzimmer auf der Normalstation und die Schwestern erlaubten, dass ich rund um die Uhr bei ihm bleiben konnte; sie stellten mir einen Liegestuhl zur Verfügung und versorgten mich mit Essen. Am zweiten Tag auf dieser Station wachte ich am frühen Morgen auf und sah ins Gesicht meines Mannes. Er sah so friedlich aus und das ganze Gesicht strahlte hell. Ich wusste, die alten Mächte hatten sich zurückgezogen.

Danke dem Meister, danke den Mitpraktizierenden!

Am 18. Oktober konnten wir bis zur Reha-Aufnahme nach Hause. Zuhause verbrachten wir diese Übergangszeit in unserem Wohnzimmer im Erdgeschoss. Er im Pflegebett, ich auf der Couch. Am Abend las die ganze Familie mit einigen Praktizierenden aus unserer Umgebung das Fa. Tagsüber kamen viele Besucher. Mit der Physiotherapeutin erlebten wir den ersten Erfolg, mein Mann lernte, frei auf der Bettkante sitzen.

Am 26. Oktober wurde er in der Rehaklinik empfangen. Ich wollte als Begleitperson mit aufgenommen werden, was sich als schwierig erwies. Die Dame an der Rezeption sagte, dass sie mich nicht aufnehmen könne, frühestens am nächsten Tag könne das entschieden werden. Aber ich solle mich nicht abwimmeln lassen, der Arzt könne das nämlich entscheiden. Hubert bekam ein Zimmer zugewiesen für zwei Patienten. Wie sich herausstellte, war das ein Isolierzimmer. Ich musste Schutzkleidung, Mundschutz und Handschuhe tragen, bei meinem Mann wurde ein Abstrich auf Krankenhauskeime gemacht. Der Stationsarzt untersuchte ihn und meinte, seine Reflexe seien gut, wenn der Schluckreflex weiterhin keine Probleme mache, könne er bald in eine andere Station verlegt werden. „Für unsere Abteilung ist sein Krankheitszustand wohl zu gut, für die nächste Station aber noch etwas zu schlecht“, meinte er.

Die Stationsschwester ruppig, jung und hübsch. Sie antwortete auf meine Frage, ob ich hierbleiben könne: „Das geht ja gar nicht, das ist unser Isolationsraum, Sie müssen den Raum nach der Besuchszeit verlassen. Ihr Mann muss erst einmal hierbleiben, bis die Laborwerte sicherstellen, dass er keine Krankenhauskeime in sich trägt.“ Als der Stationsarzt nochmals ins Zimmer trat, baten wir darum, dass ich als Begleitperson bleiben könnte, da mein Mann im Moment auf sehr viel Hilfe angewiesen ist. Wir hätten ein Einzelzimmer mit Begleitung schon am Empfang beantragt. Er meinte, er wüsste nicht, wer das entscheiden sollte. Wir sagten, dass die Frau an der Rezeption meinte, dass er das könnte. Er verließ das Zimmer und mein Mann und ich haben Aufrichtige Gedanken ausgesendet, weil ich unbedingt bleiben musste, um ihm das Fa vorzulesen oder ihm zu helfen, seine aufrichtigen Gedanken zu bewahren. Zehn Minuten später ging die Tür auf und der Arzt teilte uns mit, dass ich hierbleiben dürfte. Die Stationsschwester entpuppte sich als Engel, besorgte ein Bett und machte uns den Aufenthalt in diesem Zimmer so gemütlich wie möglich.

Danke Meister!

Es geht aufwärts 

Erst am Montag erfuhren wir die Ergebnisse und konnten ein Einzelzimmer mit Gästebett beziehen. 

Bisher hatte Hubert während der Therapien gelernt, ganz selbständig vom Bett in den Rollstuhl und vom Rollstuhl ins Bett zu gelangen. Er machte auch durch Festhalten mit der funktionierenden Hand und Stütze der Physiotherapeutin entlang einer Ballettstange seine ersten Gehversuche. Praktizierende kommen weiterhin, um gemeinsam das Fa zu lesen und zum Austausch. Ein Praktizierender vor Ort kommt sogar täglich nach der Arbeit.

Wir werden in Kürze auf eine andere Station verlegt, wo täglich fünf statt zwei Therapien angeboten werden. Ich bin mir sicher, dass Hubert wieder seinen Platz zur Wahrheitserklärung in der Zeit der Fa-Berichtigung einnehmen kann. 

Das Verständnis meines Mannes

„Ich wusste, durch meine Lücken, die ich während meiner Kultivierung nicht schließen konnte, bot ich den alten Mächte eine Angriffsfläche, um mich zu attackieren. Durch die letzten drei Jingwens wurden mir meine noch nicht abgelegten Eigensinne nochmals ganz bewusst. Ich konnte seit vielen Jahren den Pass der Erotik und der Begierde nicht loslassen, obwohl der Meister immer wieder sehr ernsthaft darüber gesprochen hat.  

Meinen Groll gegenüber meinen chinesischen Familienmitgliedern konnte ich ebenfalls lange Zeit nicht beseitigen. Mein Streben nach Ruhm und Anerkennung versteckte sich und ich entdeckte sie erst vor Kurzem. 

Meinen Schwerpunkt bei der Wahrheitserklärung lenkte ich lange Zeit hauptsächlich auf die Gräueltaten der KP Chinas, erst spät habe ich begonnen, auch über die Werte und Schönheit von Dafa zu sprechen. 

Ich möchte auf diesem Wege unserem erwürdigen Meister danken, dass ich überhaupt noch am Leben sein darf und am Prozess der Fa-Berichtigung zur Errettung der Lebewesen weiterhin teilnehmen darf.

Jetzt, nach dem Angriff der alten Mächte, bin ich in der Lage, diese Anhaftungen mit leichterem Herzen loszulassen, um ein wahrer Schüler des Meisters zu sein. Dieser Stockschrei hat mich aufgerüttelt, es ist für mich das Wichtigste, dem Meister bei der Fa-Berichtigung in dieser Zeit noch helfen zu können

Jetzt muss ich erst einmal die Zeit in der Reha nutzen, um wieder auf die Beine zu kommen, das Fa gründlich zu lernen, aus verschiedenen Erfahrungsberichten zu profitieren und auch wieder mehr und mehr alle Übungen auszuführen .

Ich konnte ganz deutlich eine starke Kraft spüren, während mich viele Praktizierende mit ihren aufrichtigen Gedanken unterstützten. Gerade in der ersten schweren Zeit hat mir das Kraft gegeben, meinen Glauben an den Meister und das Fa zu stärken und nur dem Arrangement des Meisters zu folgen. Kein Praktizierender in großer Not sollte sich davor scheuen, sich von den Mitpraktizierenden helfen zu lassen: Denn wir sind Ein Körper

Danke verehrter Meister, ich habe verstanden!“

(Der Bericht wurde auf der Deutschen Falun-Dafa-Konferenz 2023 vorgetragen.)

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv