Aktuelles

Auftrag von Amnesty International: Menschenrechte in China im Jahre 2001 – Ein neuer Schritt rückwärts (Textauszug)

Amnesty International ruft die chinesische Regierung auf, jegliche Gewaltmaßnahmen gegenüber Falun Gong-Praktizierenden zu beenden und überzeugende Beweise zu liefern, dass alle Vorwürfe von Folter an inhaftierten Praktizierenden gemäß den chinesischen Gesetzen untersucht werden. Des weiteren ruft Amnesty International die Regierung auf, alle willkürlich in „Studien-Klassen“ und anderen Plätzen festgehaltenen Praktizierenden freizulassen.</div)

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Herr Li Hongzhi als Kandidat für Sakharov-Preis vorgeschlagen

Ein Komitee des EU-Parlamentes hat Herrn Li Hongzhi als Kandidat für den Sakharov-Preis 2001 vorgeschlagen. Dieser Preis zur Förderung der Meinungsfreiheit wird jährlich vom Europäischen Parlament verliehen und zeichnet Menschen bzw. Organisationen aus, die sich unermüdlich für Menschenrechte und Grundfreiheiten sowie gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit einsetzen.

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Europäische Opfer der Verfolgung

Die Chinesische Regierung hat ihre Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende auf Europa und andere Überseeländer ausgeweitet. Offiziellen Stellen wurde Propagandamaterial zugeschickt, durch persönliche Besuche wurde versucht einzuschüchtern und Menschen davon abzuhalten, sich für die Glaubensfreiheit von Falun Gong Praktizierenden in China einzusetzen. Aus den folgenden Berichten wird auch deutlich, mit welchen Methoden chinesische Botschaften vorgehen, die Freiheit europäischer Falun Gong Praktizierender zu beeinträchtigten.

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