Viele Male habe ich einem Busfahrer auf der Strecke, die ich oft fahre, die Wahrheit über Falun Dafa erklärt. Allmählich begann er zu verstehen. Einmal gab ich ihm eine Kopie einer Broschüre mit dem Titel „Menschen, die die Wahrheit verstehen und sie unterstützen werden Glück haben.“ Er sagte mir aufgeregt, „Schau mal, der ganze Bus ist voller Fahrgäste! …

Immer wieder sammelte sie mehrere Dutzend Eier, um sie zu verkaufen. Dann gab sie die drei Yuan, die sie verdient hatte, um mehr Dafa Materialien zu produzieren. Sie sagte: „Mit drei Yuan kann man mehrere Dutzend Flyer drucken. Mein Wunsch ist es, dass wenn die Leute am Morgen aufstehen, sie die Materialien sehen und beim Öffnen der Tür plötzlich die Wahrheit verstehen.“

Long Long`s Lehrer sprach mit ihm und fragte, ob er ihm versprechen könnte Falun Gong nicht mehr zu praktizieren, wie seine Eltern, wenn er erwachsen wird. Long-Long schaute den Lehrer ruhig an und sagte: „Falun Gong lehrt die Menschen freundlich zu sein, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu üben und ein guter Mensch zu sein. Meine Eltern liegen nicht falsch. Ich werde auch Falun Gong praktizieren und ein guter Mensch werden, wenn ich erwachsen werde.“…

Beim Zanken war es zu einer wilden Schlägerei zwischen den beiden Seiten gekommen. Die Polizisten schlugen einmal, die jungen Leute gleich zweimal zurück. In diesem Moment rief ein Polizist von weitem laut: „Ihr braucht die Leute nicht festzunehmen! Sie sind keine Falun Gong-Praktizierenden! Die Falun Gong-Praktizierenden schlagen keine Menschen!“ Die Touristen und Schaulustigen auf dem Platz, die alles gesehen hatten, sprachen unter sich: „Warum schlagen die Polizisten? Warum verhaften die Polizisten nur die Menschen, die nicht zurückgeschlagen haben? Sind das Chinas Polizisten?“…

Am 22. August 2002 wurden meine Mitpraktizierenden Li Dongqing, Li Liming und Song Caihong ohne rechtliche Grundlage zu einer Gefängnisstrafe verurteilt und dann im Dabei Gefängnis eingesperrt. Männliche schwerbewachte Wärter bewachten das Treffen. In dieser gefährlichen Situation haben die Praktizierenden ihr Leben riskiert, sind aufgestanden und gerufen, „Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist ein aufrichtiges Gebot! “ …

Als die Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli 1999 anfing, gingen alle Praktizierenden unserer Übungsgruppe nach Peking, um an die Zentralregierung zu appellieren. Wir wurden verhaftet und mit Begleitung nach Hause geschickt. Wir wurden illegal in der Polizeiwache für mehr als zehn Tage festgehalten…

Sie verstand, was ich ihr sagen wollte und sagte: „Also war es Jiang, der die Fäden gezogen hatte. Die Menschen, die darüber nicht informiert sind, werden manipuliert bis sie sogar einen Hass auf Falun Gong bekommen. Ich habe jetzt verstanden. Der wahre Betrüger ist Jiang Zemin. Fast wäre ich getäuscht worden.” Ich gab ihr eine VCD mit den Tatsachen und eine Broschüre mit mehr Informationen. Sie sagte, „Ich muss jetzt schnell nach Hause und meinem Mann und meinen Kinder das zu zeigen. Sie müssen sich das unbedingt anschauen….

Ein Praktizierender hatte in einem Geschäft gearbeitet. Sein früherer Mitarbeiter sagte zu ihm, „Einmal kamen zwei Leute von der Unterbezirksbehörde in den Laden, um nach dir zu suchen. Sie sahen aus, als hätten sie nichts besseres zu tun, als gute Leute zu schikanieren. Ich fragte sie deshalb, `Warum müsst ihr immer den Praktizierenden belästigen? Er ist ein guter Mensch und hat niemals jemanden betrogen oder verletzt. Warum hört ihr nicht damit auf, ihm nachzustellen, nur weil er Falun Gong praktiziert`…

Ein vierjähriger sah das aufklärende Video über die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens, und sagte dann zu seinen Vorschulenlehrern, „die Polizei schlug Falun Gong Praktizierende. Diese Polizisten sind schlechte Menschen.“ Dann demonstrierte er die Sitzübung für die anderen Kinder. Ein anderes Mal bat er darum, mit den Dafa Praktizierenden aufs Land zu gehen, um Falun Gong Materialien zu verteilen. Er half die Materialien vor jede Türe zu legen. Als er nach Hause zurück kam, fragten man ihn, wo er war. Er sagte, „Ich ging die Menschen retten.“…

Ich stellte mich innerlich darauf ein und sprach weiter. Gleich daraufhin beruhigte sich seine Haltung und er fing an, mir Fragen zu stellen. Ich beantwortete sie eine nach der anderen und plötzlich ging ihm ein Licht auf. Zum Schluss sagte er, „Es ist mein Glück Sie hier angetroffen zu haben. Ich muss in Zukunft ein guter Mensch werden!“…