Österreich: Die Lotustour 2022 bringt „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ ins Land

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr reisten Falun-Dafa-Praktizierende mit der „Lotustour 2022“ durch Österreichs Städte, um Falun Dafa bekanntzumachen und die Missstände in China aufzuzeigen.

Ziel der Tour ist es, die Schönheit von Falun Dafa zu zeigen und die Wahrheit zu erklären, über die Taten der kommunistischen Partei Chinas, die die friedliche Meditationspraxis Falun Dafa seit 22 Jahren zu Unrecht verfolgt und missbilligt. Praktizierende werden grausamen Taten ausgesetzt, von illegalen Verhaftungen bis hin zur Folter und staatlich organisierten Organraub.

Durch diese nach wie vor anhaltenden Missstände waren österreichische Praktizierende motiviert, die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen und um Unterstützung zu bitten. Jeder einzelne kann zwischen „Gut und Böse“ entscheiden.

Unterschriften für die Beendigung der Verfolgung

Nach dem Auftakt im Juli wurden dieses Mal die Städte Krems, St. Pölten, Linz, Gmunden, Salzburg, Hallein, Klagenfurt, Villach, Bruck an der Mur, Leoben, Wiener Neustadt, Baden und Mödling besucht. Die Tour dauerte von 17. bis 23. September.

Im Hof der Kremser Universität waren viele der vorbeikommenden Studenten aufgeschlossen und fanden die Stangenskulptur, die Vorführung der Übungen und die Banner sehr gut. In der Früh sagte eine Dame, als sie eine Lotusblume erhielt und von den drei Grundsätzen erfuhr: „Das ist ein guter Tagesbeginn! Danke!“

„Großartig, dass ihr das macht!“, sagte ein Herr. Ein Paar bedankte sich für die Informationen und freute sich über den Erhalt einer Lotusblume und die Möglichkeit eine Petition unterschreiben zu können, um seine Unterstützung auszudrücken.

In der 2. Stadt – St. Pölten – war es sehr windig und kalt, dennoch waren Passanten unterwegs, die erreicht werden konnten. „Das Böse wird es immer geben auf der Welt“, sagte eine Dame. „Was können wir beide schon tun?“ Doch als sie die Überlegung hörte, dass Menschen die Aufgabe haben, sich zwischen Gut und Böse zu entscheiden, sagte sie: „Ja, das stimmt“, und nahm Informationsmaterial mit.

Mehrere Passanten betonten, dass ihnen die engagierten Reden des Praktizierenden, der Falun Gong und die Grausamkeiten in China über Lautsprecher erklärte, sehr gefielen. Ein Herr sagte, alle sollten sich für ein Ende der Verfolgung einsetzen.

Im Salzburger Land, in den Städten Salzburg und Hallein, kamen viele Menschen herbei und unterschrieben die Petition, sobald sie die Banner sahen, die auf Organraub an lebenden Falun-Gong-Praktizierenden hinwiesen. Eine Dame war sehr tief berührt. Sie rief ihre Freundin hinzu, damit sie auch unterschrieb.

In Klagenfurt am Wörthersee, der Hauptstadt des Bundeslandes Kärnten, wurde das Falun-Dafa-Zelt auf dem Alten Platz hinter der geschichtsträchtigen Pestsäule aufgebaut, die von Barock- und Renaissancebauten umgeben ist. Die Veranstaltung fiel einem Arzt auf, der Transplantationschirurg war. Er wusste bereits über Falun Gong und über den staatlich organisierten Organraub in China Bescheid. Das Buch „Staatsorgane“ kannte er. Von der Praktizierenden bekam er noch die DVD „Medical Genocide“ (www.chinaorganharvest.org), mit der Bitte, allerorts von diesen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu berichten.

In der Stadt Villach in Kärnten, unweit der Grenzen zu Italien und Slowenien, wurde der Informationsstand auf dem Hauptplatz unter der Dreifaltigkeitssäule aufgebaut. Eine Restaurantbesitzerin freute sich, Falun Dafa wieder einmal zu begrüßen. Einheimische und Touristen unterzeichneten die Petition.

Bei den Kundgebungen in Bruck an der Mur und Leoben konnten viele Passanten erreicht werden, die gerade beim Markt einkauften oder auf dem Weg zu einer großen Veranstaltung waren. Es wurde viel Informationsmaterial mitgenommen und die Petition unterschrieben.

In der prächtigen Kurstadt Baden stand das Falun-Dafa-Zelt vor dem großen Theater. Eine Dame aus Indien freute sich, die Petition unterstützen zu können. Von ihren Eltern, die Missionare seien, habe sie schon viel über Verfolgung gehört. Sie nahm reichlich Informationsmaterial mit und wünschte alles Gute. Dass sich jemand um diese Sache annimmt, schätzte sie sehr.

Ein Herr in Mödling fühlte sich hilflos angesichts der Nachrichten über Organraub. „Ich bin sprachlos!“ sagte er. Dann unterschrieb er die Petition und freute sich über den Hinweis, dass es Glück bringe, oft an die Grundsätze „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ zu denken.

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv