Ende September fand eine Aktion mit Autokorso in der Hauptstadt Österreichs statt. Sie wurde in Wien von zwei Falun-Dafa-Informationsständen unterstützt. Einer der Infostände fand am Wiener Naschmarkt und der andere bei der Kettenbrückengasse statt.
Autokorso vom Projekt „EndCCP“
Es ist der 24. September, ein warmer Spätsommertag. Die Sonne lacht vom Himmel. Viele Menschen nutzen die Gelegenheit und sitzen in den Schanigärten in der Mariahilferstraße. Auf einmal ertönt eine laute Stimme über Lautsprecher – ein Autokonvoi. Jedes Auto hat ein Plakat am Dach befestigt – einige mit schockierenden Schlagzeilen, andere wiederum mit einer gütigen Stimmung. Viele Beobachter machten Fotos und Videoaufnahmen und zeigten den Daumen hoch.
Falun-Dafa-Praktizierende aus Deutschland, Schweiz, Tschechien und Rumänien sind angereist, um die Veranstaltung zu unterstützen. Die Autos fuhren fünf Stunden durch Wien. Auch passierten sie die chinesische Botschaft in der Strohgasse, die Innenstadt und am Naschmarkt das Chinesenviertel.
Video vom Autokorso:
Informationsstände ermöglichten weitere Aufklärung
Bei der Kettenbrückengasse am Wiener Naschmarkt tummelten sich viele Chinesen. Die Gegend ist voll mit chinesischen Restaurants und Geschäfte. Sie blickten neugierig den vorbeifahrenden Autos zu. Der Informationsstand in der Nähe verhalf ihnen zu mehr Informationen und aus dem Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas. 400 Millionen Chinesen haben sich bereits von der Partei abgewandt und ihren Austritt erklärt.