Deutschland: Infostand informiert über Falun Gong und die Verfolgung in China

Früh morgens am 23. September trafen bei strahlendem Sonnenschein Praktizierende zu unserer Unterstützung in Stuttgart ein, die zum Teil einen sehr langen Anfahrtsweg auf sich genommen hatten.

Ein Praktizierender war sehr professionell ausgerüstet, und wir konnten in kurzer Zeit einen sehr gut strukturierten Informationsstand aufbauen, unter anderem standen uns 3 schmale, sehr leichte höhenverstellbare Tische zur Verfügung, die den Menschen das Unterschreiben erleichterten.

Unser Informationsstand war in 3 Themenbereiche aufgeteilt.

In einem Bereich zeigten wir die Falun Gong Übungen, und es wurde erklärt, was Falun Gong ist. Im nächsten Bereich wurde die Folterausstellung gezeigt und im dritten Bereich machten wir auf die illegale Organentnahmepraxis in China aufmerksam. Einige Passanten informierten sich sehr ausführlich und fragten nach detaillierten Beweisen. Gerne nahmen sie den Untersuchungsbericht von David Kilgour und David Matas mit, um sich zu Hause weiter mit dem Thema zu beschäftigen.

Wir standen in der Haupteinkaufsstraße Stuttgarts und Tausende von Passanten konnten sich informieren. Unser Eindruck war, dass die Menschen bei diesem Infotag länger als sonst stehen blieben, um sich gründlich zu informieren.
Aus allen Bevölkerungsschichten und jeder Altersklasse standen sie an, um sich Fragen beantworten zu lassen, um mehr Informationen zu erhalten oder um uns durch ihre Unterschrift zu unterstützen.
Bei den meisten Menschen zeigte sich eine starke Betroffenheit und sie stellten die Frage, was sie zur Veränderung der Situation beitragen könnten.

Insgesamt war eine große Sensibilität zum Thema China und Menschenrechte festzustellen.

Vorführung der Übungen und Darstellung der Folter

Die Menschen informieren sich

Viele Passanten unterstützten uns durch ihre Unterschrift
Das Bedürfnis nach Information war groß

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