Am 15. Mai 2005 hielten die Falun Dafa Praktizierenden aus Neuseeland eine Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Auckland ab. Die Teilnehmer kamen aus Auckland, Hamilton City, Christ City, und Crown Town von Neuseeland. Praktizierende, die sich schon seit 7-8 Jahre kultivieren sowie neue Lernende nahmen an der lokalen Konferenz teil.

Die Konferenzhalle	Aufrichtige Gedanken aussenden

An beiden Seiten der Bühne hingen zwei große Banner: „Barmherzigkeit verschmelzt den Frühling zwischen Himmel und Erde“ und „Aufrichtige Gedanken erretten Menschen in der Welt". Bei der Eröffnungsfeier am Vormittag blickten ein chinesischer und ein westlicher Praktizierender als Moderatoren auf die Aktivitäten und Erfahrungen der Dafa Jünger aus Neuseeland im vergangenen Jahr zurück und dankten dem Meister für seine barmherzige Errettung.

Während der Konferenz trugen drei Praktizierende das Lied "Das Lob des Lotus" vor. Die jungen Dafa Praktizierenden aus Neuseeland rezitierten das Gedicht "Falun Dafa ist gut". Die reinen kindlichen Stimmen ernteten lauten Beifall.

In 20 Vorträgen berichteten chinesische und westliche Falun Gong Praktizierende über ihre Erfahrungen bei der Kultivierung.

Vorträge der Praktizierenden	Vorträge der Praktizierenden	Vorträge der Praktizierenden

Ein westlicher Praktizierender erzählte aufrichtig seine eigenen Gedanken. Er berichtete über seine Verbesserung im Hinblick auf Ehrlichkeit und sein Verständnis für andere. Trotz seines Fortschrittes wusste er aber, dass er erst ein Anfänger war. Ein 81-jähriger Praktizierender aus dem Festland China erzählte von seinen Erfahrungen und seinem Verständnis: Er war viele Jahre lang der Gehirnwäsche der KPC ausgesetzt und er meinte, dass es für jeden Praktizierenden aus dem Festland Chinas notwendig sei, das restliche Gift des Kommunismus zu beseitigen.

Eine Praktizierende, die das Fa nach der Verfolgung erhalten hatte, drückte ihre Freude darüber aus, das Dafa kennen gelernt zu haben. Im Prozess der Angleichung an das Fa war sie mehrmals auf Probleme gestoßen, um einen Grundsatz zu verstehen. Schließlich verstand sie, was "Jede Tat nach der Kultivierung richten" (aus "Solide kultivieren" in "Hong Yin") bedeutet. Sie erzählte noch von ihrer wunderbaren Empfindung, die sie nach dem Ablegen von starrsinnigen Anschauungen hatte. Außerdem erzählte sie, wie sie die Lehre des Meisters über "die wahre Barmherzigkeit" durch ihre Erfahrungen bei der Erklärung der wahren Umstände im Internet erkannt hat.

Frau Jenee Lee aus Hongkong, deren Ausreise von der Hongkonger Regierung wegen der Anklage „Verkehrsbehinderung“ abgelehnt wurde, berichtete auch über ihre Erfahrungen. Vor kurzem ist die Berufung in der Anklage „Verkehrsbehinderung“ positiv ausgegangen, wobei sie die barmherzige Errettung durch den Meister nochmals erfahren konnte. Durch die Erfahrung mit dem Artikel 23 in Hongkong und der Verbreitung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ in Hongkong hatte sie verstanden, dass alles eine barmherzige Lösung des Meisters ist.

Die eintägige Konferenz ging schnell zu Ende. Mit einem Gedicht an alle Teilnehmer wurde die Konferenz abgeschlossen. Die Praktizierenden verabschiedeten sich voneinander und wünschten sich eine gute Heimreise.