Während dem ersten Wochenende im Juni verbreiteten Praktizierende die Praxis des Falun Dafa für die Menschen aus Ungarn in verschiedenen ungarischen Städten. Die Aktivitäten schlossen friedliche Proteste vor der chinesischen Botschaft, Übungsvorführungen und das Verteilen von Flyern und Veranstalten von Fotoausstellungen mit ein.

Praktizierende führten die Übungen auf der Margareteninsel vor, einem bekannten Touristenort, und besuchten auch die chinesische Gemeinde, um Infomaterial über die wahren Umstände von Falun Gong zu verteilen.

Später veranstalteten Praktizierende einen friedlichen Appell vor der chinesischen Botschaft in Budapest. Ein Botschaftsbeamter kam und versuchte, uns zu stören. Er rief die Polizei, verlangte unsere Erlaubnis zu sehen, und hatte vor, uns 20 Meter vom Ort unseres Appells weg zu versetzen. Als jedoch die Polizei ankam und seine lächerlichen Forderungen hörte, lachten sie, und nahmen sie nicht ernst. Ein Beamter sagte: „Sie sitzen nur da, und meditieren. Wie können euch diese Leute stören?“

Praktizierende vor der Botschaft, Polizisten befragen Botschaftsbeamten

Der Botschaftsbeamte ging zu den Praktizierenden und fing an zu fragen, wann die nächste Falun Dafa Aktivität veranstaltet würde, was die Zukunftspläne der Praktizierenden seien usw. Ein anderer Beamter machte Fotos und befragte auch die Praktizierenden. Die Praktizierenden lehnten die Störungen der Botschaftsbeamten vollständig ab, und fanden dieses Verhalten inakzeptabel in einem demokratischen Land wie Ungarn. Aber es ist für jeden Praktizierenden wichtig, jede Gelegenheit zu ergreifen, den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong in China zu erklären. Auf diese Weise wird es leicht seien, die Propaganda des Jiang Regimes durchzubrechen, und ein schnelleres Ende der Verfolgung herbeizuführen.

Aus dem Englischen übersetzt: http://www.clearharmony.net/articles/200306/12929.html