Deutschland: Menschen in Wolfsburg über die Verbrechen Jiang Zemins aufklären

Die Kultivierenden in Deutschland haben viele Vorbereitungen getroffen, da Jiang Zemin bald Deutschland besucht. Nachdem sie erfuhren, dass Jiang Zemin die VW Stadt Wolfsburg besuchen wird, haben sie sofort einen Infostand beantragt und sich danach gleich mit den Medien in Verbindungen gesetzt.

Morgens um vier Uhr brachen fünf Praktizierende aus einer Entfernung von 500 km auf. Es war ein anstrengender Tag. Alleine die Fahrt dauerte schon über zehn Stunden, sie wollten aber nichts von der Müdigkeit der Reise wissen. Ich war wirklich gerührt und hatte Respekt vor ihren Taten.

Zwar bildeten wir zusammen nicht viele Leute, aber jeder wusste, was zu tun ist. Im Stadtzentrum hatten wir dann unseren Infostand und sprachen mit vielen Menschen über die Verbrechen von Jiang Zemin. Zwei große örtliche Zeitungen sind dann auch tatsächlich gekommen und haben uns interviewt. Wir klärten sie über die kritische Lage in China bzw. in Changchun auf und appellierten an alle Medien, dass diese und alle Menschen uns dabei helfen sollten Jiang Zemin anzuprangern.

Einige der deutschen Praktizierenden waren auf dem Tiananmen-Platz in Peking, um dort zu appellieren. Als Zeuge der Verfolgung berichtete ich den Journalisten über meine Folterungen im chinesischen Gefängnis. Selbst meine Eltern ließ das Jiang Zemin Regime nicht in Ruhe. Ihre Wohnung wurde mehrmals durchsucht und sie wurden sogar mitten in der Nacht festgenommen und zur Polizeistation gebracht. Auch die Freunde meiner Eltern wurden da hineingezogen, was noch schlimmer war. Einige von ihnen waren gerade bei meinen Eltern zu Besuch, deswegen blieben sie auch nicht von einer Hausdurchsuchung verschont.

Ich erzählte den Journalisten, dass ich extra hierher gekommen bin, um Jiang Zemin zur Rede zu stellen: Warum wird Falun Gong verfolgt? Warum hast du mich acht Monate lang inhaftieren lassen? Warum hast du mich grausam foltern lassen? Jiang Zemin hat keinen Grund, Falun Gong zu verfolgen. Er hat überhaupt keinen Mut dazu, Gespräche mit Falun Gong Praktizierenden zu führen.

Die Journalisten haben großes Interesse gezeigt und hofften über uns bzw. unsere Aktivitäten weiter berichten zu können.

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