„In meiner Aufnahme sind überall Falun-Dafa-Hao-Luftballons, was soll ich meinem Chef sagen!“

Die diesmalige Aktivität wurde allein von dem chinesischen Konsulat organisiert, obwohl sie dies nicht zugeben wollte. Zudem wurde CCTV, BJTV und andere staatliche Medien eingeladen, welche eine Berichterstattung machen sollten. Als der Konsulat wusste, dass Falun Gong-Praktizierende auch an diesem Fest teilnehmen werden, übten sie viel Druck auf die dänische Polizei aus. Aber Dänemark ist schließlich ein demokratischer Staat. Das beliebige Aussetzen der Grundrechte ist nicht durchsetzbar.

Die europäischen Praktizierenden haben viele Informationen über Falun Dafa und Luftballons mit den Aufschriften „Falun Dafa ist gut“ vorbereitet. Sie verteilten dieses Geschenk an die Kinder auf dem Fest. Es dauerte nicht mehr lange, schon konnte man die feierlichen Luftballons überall auf dem Fest und beim Drachentanz sehen.

Zufällig hörte ein Praktizierender ein Journalist von CCTV gereizt sagen: „Überall Luftballons! In meinen Aufnahmen sind überall Falun-Dafa-Hao-Luftballons. Ich kann den Film nicht einmal schneiden, was soll ich meinen Chef sagen!“
Um das Volk in China weiterzubetrügen, behauptete das Regime, dass Falun Gong in allen Länder unterdrückt sei. So zogen sich die Journalisten in die Festhalle zurück und bereiteten sich auf eine Live-Sendung vor. Es durften nur die eintreten, die Karten hatten.

Das wahre Gesicht zeigen

Am Ende des Drachentanzes wurde ein „Regel“ verkündet: Alle, die sich in der Festhalle das Musikprogramm anschauen wollen, müssen die Luftballons mit „Falun Dafa Hao“ vor dem Eingang zerdrücken. Viele chinesische Kinder mussten weinend zusehen, wie ihre Eltern die Luftballons zerdrückten.

Was für eine böse Überraschung für sie. Selbst die Auslandschinesen will das Jiang-Regime nicht von seinem Einfluss verschonen. Die Luftballons konnten zwar kaputt gemacht werden, aber dieses Erlebnis wird wohl bei den Kinder eine traurige Erinnerung hinterlassen – als eine Erinnerung daran, wie ein totalitäres Regime sein Volk unterdrückte!