26. April 2003

Schweiz: Mahnwache vor dem chinesischem Konsulat (Fotos)

Falun Gong Praktizierende aus der Deutschschweiz veranstalteten am 25.04.03. eine Mahnwache vor dem Chinesischen Konsulat in Zürich, um dem Zhongnanghai-Ereigniss vom 25.04.99. zu gedenken. Dies war der Beginn der Verleumdungskampagne gegen Falun Gong durch die Regierung unter Jiang Zemin, sie sollte das spätere Verbot rechtfertigen…

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Deutschland: Praktizierende appellierten vor der chinesischen Botschaft in Berlin zum Gedenken an den 25.4. (Fotoreport)

Am 25.4.2003 versammelten sich Praktizierende aus Deutschland vor der chinesischen Botschaft in Berlin, um an den vierten Jahrestag des Zhongnanhai-Ereignisses in China zu gedenken. Es gab eine Kundgebung, bei der ein Offener Brief an die chinesische Botschaft vorgelesen wurde. Die Praktizierenden machten die fünf harmonischen Übungen, sendeten Aufrichtige Gedanken aus und verteilten Flugblätter an Passanten.

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Deutschland: Offener Brief an die chinesische Botschaft in Berlin, vorgetragen am 25.4.03 von Praktizierenden aus Deutschland

Vor vier Jahren gingen 10 000 Praktizierende der friedlichen Falun Gong Bewegung rechtmäßig und ordentlich zum Petitionsbüro der Stadt Peking, um auf legalem Wege Beschwerde gegen Verleumdungen und polizeiliche Angriffe auf diese tief in den Traditionen Chinas verankerte Übungspraxis einzureichen. Es gab weder Transparente noch Sprechchöre, die Praktizierenden warteten friedlich 13 Stunden lang, bis ihnen von Ministerpräsident Zhu Rongji die offizielle Anerkennung zugesagt wurde…

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Fotografie: Eine wunderschöne Lotusblume

Der Fotograf ist ein Falun Dafa Praktizierender. Die Lotusblume hat im Osten eine große spirituelle Bedeutung. Einige sagen, dass diese wunderschöne aus dem Schlamm erwachsende Blume, das Erscheinen eines Erleuchteten aus dem Schmutz, dem Chaos und der Illusion der Menschenwelt symbolisiert.

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donaustrudl: Menschenrecht in China

Frau Lin, Wenrong lebt seit einem Jahr in Deutschland. Im Januar diesen Jahres flog sie nach China, um ihre Familie zu besuchen – und kehrte nicht zurück. Später stellte sich heraus, dass Fr. Lin, Wenrong dort vom „Büro 610“ – einer Spezialeinrichtung der Regierung – festgehalten wird, weil sie Falun Gong praktiziert…

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Stuttgarter Zeitung online: Pekings Tschernobyl

Nachdem sich die Kritik anfangs auf die beiden geschassten Spitzenpolitiker, Gesundheitsminister Zhang Wenkang und Pekings Bürgermeister Meng Xuenong, konzentrierte, häufen sich Stimmen mit grundsätzlichen Zweifeln am System. „Das chinesische Volk wurde nicht rechtzeitig gewarnt, weil einige Kader in ihrer üblichen Manier die Wahrheit verschwiegen haben“…

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