21. Juni 2003

Die Neue Presse: „Falun Gong ist keine unmenschliche Sekte“ (13.06.03)

Die Botschaft der Volksrepublik China hat nach der Teilnahme von Mitgliedern der Falun-Gong-Gemeinschaft am historischen Festzug in Kronach vor dem Verein gewarnt. Klaus Müller aus Kronach weist die Vorwürfe, die der chinesische Botschafter erhoben hat, entschieden zurück. Klaus Müller schreibt: „Falun Gong ist nicht unmenschlich. Vielmehr sollen sich diejenigen, die es ausüben, nach den Prinzipien, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht´ richten…

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Eine Geschichte der Reinkarnation: Schulden eintreiben

In einem Jahr musste die ganze Familie Qians nach Südchina fahren, um etwas zu erledigen, so dass es ein paar Monate dauern würde. Qian Yuanwai hatte Li Laoer zu sich gebeten und sagte ihm: “Junger Bruder Li, da wir einen guten Kontakt haben, habe ich eine Bitte an dich." …

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Großbritannien: Falun Gong Praktizierende appellieren vor der chinesischen Botschaft, um die Völkermordklage gegen den chinesischen Diktator Jiang Zemin zu unterstützen (Fotos)

Am 15. Juni 2003 versammelten sich wieder Falun Gong Praktizierende aus England vor der chinesischen Botschaft, um einen friedlichen Appell für die Freilassung des US- Bürgers Charles Li zu halten, welcher gesetzwidrig in China inhaftiert ist. Gleichzeitig sollte die internationale Klage gegen Jiang wegen seiner Verbrechen gegen die Menschlichkeit unterstützt werden.

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Deutschland: Praktizierende aus Frankfurt/Main appellieren an den US Botschafter in Berlin bezüglich der Völkermordklage gegen Jiang und Charles Li

Im Namen der Falun Gong Übungsgruppe Frankfurt bitte ich Sie die beiliegenden Unterschriftslisten an das Justizministerium Ihres Landes weiterzuleiten. Der Grund für diese spontane Unterschriftensammlung ist der inzwischen bekannt gewordene vielfältige Druck der chinesischen Führung auf einflussreiche Instanzen in den U.S.A., durch den mit allen Mitteln die Eröffnung eines Prozesses wegen Völkermord gegen den ehemaligen chinesischen Staatschef Jiang Zemin verhindert werden soll.

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Während des Besuches seiner Eltern in China, wurde der an der Irischen Universität studierende Praktizierende Liu entführt und im Dalian Zwangsarbeitslager interniert

Ich bin ein Falun Gong Praktizierender. Spät im Oktober 2002 wurde ich im Dalian Yaojia Stadtgefängnis eingesperrt und Herr Liu war in der Zelle nebenan. Zu dieser Zeit erfuhr ich, dass Liu ein Student ist, der in Irland studiert hatte und von Polizeibeamten im April 2002 entführt wurde, als er nach Hause kam, um seine Familie zu besuchen. Seitdem wurde er im Yaojia Gefängnis eingesperrt…

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Reporter ohne Grenzen: Pressemitteilung, Berlin 19. Juni 2003

Das macht das Internet ökonomisch interessant und gleichzeitig, aus der Sicht vieler Regierungen, gefährlich: es eröffnet Zugänge zu Informationen jenseits staatlicher Propaganda. China, Vietnam, Malaysia und Tunesien beispielsweise propagieren die Förderung des Internets als Maßnahme ökonomischer Entwicklung und fördern dessen Verbreitung. Gleichzeitig sind sie die schärfsten Widersacher der Freiheit im Netz. Ein falscher Klick kann Nutzerinnen und Nutzer für Jahre hinter Gittern bringen…

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Reporter ohne Grenzen: Pressemitteilung, Berlin 19. Juni 2003

Das macht das Internet ökonomisch interessant und gleichzeitig, aus der Sicht vieler Regierungen, gefährlich: es eröffnet Zugänge zu Informationen jenseits staatlicher Propaganda. China, Vietnam, Malaysia und Tunesien beispielsweise propagieren die Förderung des Internets als Maßnahme ökonomischer Entwicklung und fördern dessen Verbreitung. Gleichzeitig sind sie die schärfsten Widersacher der Freiheit im Netz. Ein falscher Klick kann Nutzerinnen und Nutzer für Jahre hinter Gittern bringen…

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