30. September 2003

Schwedische Zeitung: „Was bewegt den Konsul eines autoritären Staates, so eine dumme Sache zu machen?“

Falun Gong Praktizierende erklären, dass sie keine Sekte sind. Nachdem ich die Bücher des Gründers Li Hongzhi gelesen habe, denke ich, dass sie sich mit spiritueller Kultivierung befassen. Ich weiß nicht viel über spirituelle Kultivierung, deshalb erscheint es für mich unbegreiflich. Jedoch hat jeder das Recht, seinen eigenen Glauben zu wählen, solange dieser niemanden verletzt. Es ist lächerlich zu behaupten, dass Falun Gong eine Gefahr für die Gesellschaft ist…

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Finnland: Journalistin einer lokalen Zeitung berichtet über Falun Gong (Fotos)

„Ich denke, dass die Verfolgung aus Neid entstanden ist. Weil Falun Gong Praktizierende es wagen, das Thema der Menschenrechte in der Öffentlichkeit anzusprechen. In China werden keine Dissidenten geduldet. Jeder, der die gegenwärtige Situation kennt, weiß dass,“ erklärt die Praktizierende. „Die chinesische Regierung spricht über Terrorismus, dies ist schockierend…

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Großbritannien: Praktizierende aus Schottland und Nordengland trafen sich, um gemeinsam das Fa (Gebot) zu lernen (Foto)

Für lange Zeit hinkten die Praktizierenden in Schottland, was den Umgang mit dem Computer angeht, hinterher und waren immer auf die Hilfe aus anderen Gegenden angewiesen. In der letzten Zeit legten sie sich vier Computer zu. Die Praktizierenden haben allmählich immer mehr verstanden, sich nicht auf andere zu verlassen und sich von den gewöhnlichen Vorstellungen zu lösen, die sie in eigenen Fähigkeiten beschränken. Stattdessen ist ihnen bewusst geworden, dass sie selbst die Initiative ergreifen müssen….

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Schweden: Infotag in Uddevalla (Fotos)

Am 6. September 2003 war in einem Erwachsenenbildungszentrum „Tag der Offenen Tür“. Wir wurden eingeladen die Falun Gong Übungen zu zeigen und gleichfalls über die brutale Verfolgung von Falun Gong in China zu informieren. Viele der Besucher waren sehr interessiert an Falun Gong. Als lokale Zeitungen und Fernsehen von dieser Veranstaltung erfuhren kamen sie und machten mit den Praktizierenden Interviews. ….

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FDI – New York: 58 Falun Gong Tote aufgrund von Folter und Misshandlung in China innerhalb von drei Monaten berichtet

Einige Schätzungen sprechen von 4.000 – 10.000 Todesfällen
Ca. 73% aller bekannt gewordenen Todesfälle sind Resultat von Folter und Schlägen, 10% starben infolge von Zwangsernährung. In den restlichen Fällen starben die Männer und Frauen unter mysteriösen Umständen, wie z.B. in Nervenkrankenhäusern nachdem ihnen unbekannte Medikamente injiziert worden waren oder es wurde berichtet, sie wären in Polizeigewahrsam aus den obersten Stockwerken hoher Gebäude “gefallen”.

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Provinz Heilongjiang: An den Boden gekettet, Nägel an den Füßen, Einzelhaft – zusätzliche Informationen über den Foltertod von Zhang Changming (Telefonnummern)

Die Polizei sperrte ihn in Einzelhaft, kettete ihn an den Boden und schlugen dann erbarmungslos auf ihn ein. Auf Veranlassung der Polizisten Liu Hongguang und Gu Gang stach Du Hongjun 20 Mal einen Nagel in die Fußsole von Zhang. Am nächsten Tag schickten sie Zhang in die ‚intensive Trainingsgruppe‘, um ihn erneut in Einzelhaft zu stecken.

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Provinz Heilongjiang: Weibliche Praktizierende festgenommen und ins Arbeitslager geschickt während sie noch ihr Baby stillte; Kind unbeaufsichtigt zurückgelassen

Sie zerschlugen Wasserflaschen auf ihrem Kopf, schlugen und traten sie ununterbrochen bis zur Bewusstlosigkeit und übergossen sie anschließend mit kaltem Wasser um sie wach zu machen. Schließlich kauerte sich die schwer geschlagene Frau außer Atem in die Ecke. Sie wurde dann in ein Auto gezerrt und ins Untersuchungsgefängnis gebracht, später dann in ein Arbeitslager. An der Folter beteiligt waren: die Beamten Feng Li, Zhang Yunshen, Jiao XX und Zhang Tieli.

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„Durch eigene Erfahrungen wissen wir, dass das chinesische staatliche Fernsehen lügt“

Sie weiß, dass Falun Gong etwas sehr Gutes ist. Regelmäßig erhält sie Infomaterialien über die Verfolgung von Praktizierenden, die sie aufbewahrt. Falls sie welche irgendwo liegen sieht, die von anderen weggeworfen wurden, nimmt sie diese mit nach Hause und verwahrt sie an einem sicheren Ort. Wenn ich sie besuche, hat sie oft diese Materialien bei sich und bittet mich sie auch anderen Menschen zu geben…

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