Praktizierende in Irland hielten am 13. Juli 2013 in der Hauptstadt Dublin eine Kundgebung und Parade ab, um auf die 14 Jahre dauernde Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam zu machen. Sie erklärten auch die Fakten über die Praktik des Regimes beim Organraub bei lebenden Falun Gong-Praktizierenden und riefen gutherzige Menschen auf, mitzuhelfen, diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu stoppen.

Praktizierende stellen Szenen von Folter und Organraub nach, um die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh aufzudecken

Die Parade begann in der Innenstadt von Dublin, im Memorial Park, und endete vor dem Hauptpostamt, dem bekanntesten Wahrzeichen der Innenstadt.

Bei der Kundgebung verurteilten die Praktizierenden das chinesische Regime wegen des Organraubs bei lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Viele Passanten hielten an, um zuzuschauen und baten dann um Falun Gong Informationsmaterial.

Als die Parade die Parnell Street passierte, in welcher es viele chinesische Geschäfte gibt, hoben manche Chinesen die Daumen in die Höhe und sagten: „Gut gemacht!“

Die nachgestellten Szenen von Folter und Organraub schockten Ortsansässige und Touristen gleichermaßen. Viele Menschen unterschrieben eine Petition mit Aufruf zur Beendigung des Organraubs bei lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das chinesische kommunistische Regime.

Ein irisches Paar sagte, sie hätten noch nie etwas so Grausames und Böses gehört, wie die KPCh Praktik des Organraubs bei lebenden Menschen. Die Frau unterschrieb nicht nur die Petition, sondern setzte auch die Namen ihrer drei Brüder darunter. Sie sagte, wenn ihre Familie davon gewusst hätte, würde sie sicherlich zustimmen, dass diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit gestoppt werden müssen.

Die Praktizierenden demonstrierten auch die fünf sanften Falun Dafa Übungen, welche eine große Menschenmenge anzogen.

Am 10. Juli, drei Tage vor der Kundgebung, traf sich das irische Parlament, um über Rechtsvorschriften gegen die Praktik des chinesischen kommunistischen Regimes beim Lebendorganraub zu beraten. Mitglieder des Parlaments, die bei dem Treffen anwesend waren, drückten ihre Hoffnung aus, dass Rechtsvorschriften erlassen werden, welche helfen, die Aufmerksamkeit auf die von der KPCh begangenen Verbrechen zu lenken.