Zum bevorstehenden 22. Jahrestag der Bekanntmachung von Falun Dafa in die Weltöffentlichkeit übersandten prominente kanadische Führungspersönlichkeiten Gratulationsschreiben an den kanadischen Falun Dafa-Verein. Darin würdigten sie den Beitrag der Falun Dafa-Praktizierenden zur Förderung des kanadischen Multikulturalismus und zur Wahrung von Religion, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit.

Sie äußerten sich anerkennend über Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und die Vorteile, die Falun Dafa den Menschen weltweit bringt.

Falun Dafa wurde zum ersten Mal am 13. Mai 1992 von Herrn Li Hongzhi der Öffentlichkeit vorgestellt. In den letzten 22 Jahren verbreitete es sich in über 100 Ländern und mehr als 100 Millionen Menschen profitieren körperlich und seelisch davon. Der 13. Mai ist der Welt Falun Dafa Tag.

Premierminister: „Millionen Menschen profitieren von den Lehren von Falun Dafa“

Der kanadische Premierminister Stephen Harper würdigte den kanadischen Falun Dafa-Verein als „wertvollen Partner“ bei den Bemühungen, die Religionsfreiheit, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit zu fördern.

Herr Harper stellte in seinem Schreiben fest: „Millionen Menschen profitieren von der Lehre von Falun Dafa. Um die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht voranzubringen, hat diese Praktik in Kanada eine aufgeschlossene Zielgruppe gefunden. Ich möchte dem Falun Dafa-Verein von Kanada ausdrücklich meine Anerkennung dafür aussprechen, dass er diese Disziplin mit den kanadischen Mitbürgern teilt.“

Der kanadische Premierminister Stephen Harper

Staatsminister für Multikulturalismus würdigt Beiträge der Falun Dafa-Praktizierenden

Tim Uppal, der kanadische Staatsminister für Multikulturalismus, würdigte, dass „Falun Dafa-Praktizierende Verständnis, Toleranz und Freundschaft bei den Mitgliedern unserer vielseitigen Gesellschaft voranbringen, was ein großartiger Beitrag zur Weiterentwicklung des kanadischen Multikulturalismus ist.“

„Die chinesische Gemeinde Kanadas spielt seit langem eine wichtige Rolle in der gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer Nation und die fundamentalen Werte von Falun Dafa sind eine wunderbare Ergänzung unserer kanadischen Lebensart“, fuhr er fort.

Der kanadische Falun Dafa-Verein erhielt außerdem Schreiben von Dr. K. Kellie Leitch, Ministerin für Arbeit und Ministerin für den Status der Frauen, sowie von Frau Kerry-Lynne D. Findlay, Ministerin für Steueraufkommen und Mitglied des Parlaments.

Geschichte der kanadischen Unterstützung

In den letzten Jahren hat Kanada einige Falun Dafa-Praktizierende aus China gerettet und ihnen ein Zuhause geschaffen. Es war das erste Land, das die Verfolgung von Falun Dafa öffentlich verurteilte.

Die kanadische Regierung brachte am 12. März 2014 während der 25. ordentlichen Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen den staatlich sanktionierten Organraub in China zur Sprache: „Es [Kanada] bleibt weiterhin besorgt, dass Falun Gong-Praktizierende und andere Religionsgruppen in China verfolgt werden: außerdem waren Berichte, dass Organtransplantationen ohne freiwillige und informierte Zustimmung des Spenders stattfanden, sehr beunruhigend.“

Als Premierminister Stephen Harper am 19. Februar 2013 die Einrichtung des kanadischen Büros für Religionsfreiheit bekanntgab, wies er darauf hin, dass „Falun Gong-Praktizierende unterdrückt und eingeschüchtert werden“. Er sagte außerdem: „Angesichts dieser Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten wird Kanada nicht schweigen.“

Der kanadische Außenminister John Baird kritisierte bei seinem Besuch in England im Januar 2012 öffentlich Chinas brutales Vorgehen gegen die Religionsfreiheit: „Wir sehen, dass Falun Gong-Praktizierenden, tibetischen Buddhisten und uighurischen Muslimen Schikanen und körperliche Misshandlungen begegnen. Diese verabscheuungswürdigen Taten widersprechen völlig unseren Kernprinzipien, unseren Grundwerten.“