Deutschland: Die Menschen erfahren gerne über Dafa

In der letzten Zeit spüre ich deutlich die veränderten himmlischen Erscheinungen. Das menschliche Herz verändert sich, die Menschen sind nicht mehr gleichgültig über die Verfolgung und haben den Wunsch, Falun Dafa kennen zu lernen. Das Folgende sind einige meiner Erlebnisse. Es gibt immer mehr solche Geschichten, und das ermutigt mich nach den Worten des Lehrers zu handeln: „Dringend erretten, schnell erklären“.

„Die schwerste Strecke haben wir schon hinter uns“

Eines Tages ging ich mit meinem Kind spazieren. Als ich mit großer Mühe den Kinderwagen auf den Mönchberg in Salzburg schob, kam ein Mann aus dem Festland China freundlich auf mich zu. Er half mir gerne den Wagen ein Stück zu tragen bis es wieder etwas flacher wurde. Danach saßen wir auf einer Bank und unterhielten uns lange über die inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens, über die grausame Verfolgung an Falun Gong Praktizierenden in China und über die ungeheuerlichen Verbrechen des Jiang Regime usw. Wir blätterten auch die englische Broschüre „A Witness to History“ (Zeugnis der Geschichte) zusammen durch. Nachdem er von der Wahrheit erfahren hatte, verabschiedete er sich von mir mit den Worten: „Nach vorne ist der Weg wieder flach. Sie können das alleine schaffen. Die schwerste Stecke haben wir schon hinter uns.“ Genau das wollte ich ihm eben sagen.

„Komm, gib ihm bitte auch Infomaterialien“

Einmal erklärte ich einem Mann aus Xi’an, Provinz Shanxi, die Wahrheit über Falun Gong. Er hat mehre Fragen an mich gestellt, und ich beantwortete seine Fragen eine nach der anderen. Als ich ihm eine Szene über die sogenannte „Selbstverbrennung“ des chinesischen Staatsfernsehens erklärte, dass die Patientin mit großflächigen Brandwunden mit mehreren Schichten Verband umwickelt wurde, lachte er und erkannte, dass das eine Lüge war. Danach musste er zurück zu seiner Reisegruppe gehen und verabschiedete sich.

Nach einer Weile ging ich zu einer Touristengruppe auf der anderen Seite des Platzes. Er stand darin, erklärte einem anderem Mann etwas und zeigte in meine Richtung. Er zog den Mann zu mir und sagte laut: „Komm, gib ihm bitte auch Infomaterialien.“ Ich reichte dem Herrn sofort die Materialien. In diesem Moment fragten manche Chinesen dieser Gruppe, was wir machten. Manche nahmen Infomaterialien von mir entgegen, manche nicht. Als ich laut den Leuten die Wahrheit erklärte, bat der Mann andere Chinesen, die Informationen doch anzunehmen. Bald hatte ich alles verteilt, was ich dabei hatte. Eine Frau hatte keine Broschüre bekommen, was sie so schade fand, dass sie mir nachgelaufen war und nun fragte, ob ich nicht noch eine hätte. Nachdem ich meine Tatsche ganz durchsucht und noch eine gefunden hatte, bedankte sie sich und ging zufrieden weg.

„Ich halte den Regenschirm für Sie, sprechen Sie ruhig mit den Politikern“

Heute nahm ich mit mehreren Praktizierenden an einem Treffen einer Partei teil. Als der Ministerpräsident des Bundeslandes, in dem ich wohne, seine Rede hielt, fing es an zu regnen. Ich machte meinen Regenschirm auf. Ein älterer deutscher Mann neben mir lächelte mich freundlich an. Dann lud ich ihn ein, unter den Regenschirm zu kommen. Nach dem Vortrag schenkte ich ihm einen Infozettel über Falun Gong, er nahm ihn freundlich entgegen und sagte, dass er es zu Hause durchlesen werde. Ich erzählte ihm anschließend die Situation der Verfolgung in China. Danach entschuldigte ich mich, dass ich nicht viel mit ihm reden konnte, weil ich gerne mit Politikern darüber sprechen und um ihre Unterstützung bitten wollte. Unerwartet sagte er: „Ich halte den Regenschirm für Sie, sprechen Sie ruhig mit den Politikern.“

Unter dem Schirm gingen wir zu verschiedenen Politikern. Er erinnerte mich ständig: Kucken Sie, dieser Mann glaube ich ist wichtig, Sie haben noch nicht mit ihm gesprochen. Oder: Der da ist Kandidat für Abgeordnete, gehen Sie mal zu ihm, er hat gerade Zeit. Die ganze Zeit hielt er den Regenschirm für mich, bis zum Ende des Treffens. Nachdem alle nach Hause gingen, verabschiedeten wir uns auch freundlich voneinander.

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