Die Verfolgung der Dafa Praktizierenden Luo Meng aus der Provinz Sichuan

Einen Tag nach dem 20. Juli 1999, [dem Verbot von Falun Gong durch das Jiang Zemin Regime] ging die Dafa Praktizierende Frau Luo Meng zusammen mit ihrem 8 Monate alten Baby in den Qiaotou- Park in Guanghan (Provinz Sichuan), um dort in einer Gruppe die Übungen zu machen. Ein Polizist wollte sie ins Gesicht schlagen, traf aber statt dessen das Baby. Der Schlag war so heftig, dass das Baby erst eine ziemliche Zeit später in der Lage war zu schreien.

Im Juli 2000 ging sie zusammen mit ihrem Kind nach Peking um dort zu appellieren und kehrte sicher nach Hause zurück. Nachdem sie in einer kleineren Stadt den Menschen die Wahrheit über die Verfolgung erklärt hatte, wurde sie der Polizei gemeldet und diese holte sie mitten in der Nacht gewaltsam aus ihrer Wohnung und brachte sie auf die Polizeistation. Sie wurde in Handschellen gelegt und anschließend an einen Baum gehängt, man berücksichtigte überhaupt nicht, dass sie das Baby noch stillte. Ihre Milch durchtränkte die Kleidung. Am nächsten Tag wurde sie ins Untersuchungsgefängnis von Guanghan gebracht und dort 15 Tage lang eingesperrt. Die ganze Zeit über durfte sie ihr Kind nicht sehen. So wurde das Kind gewaltsam abgestillt.

Chinesisches Original:
http://www.minghui.org/mh/articles/2003/9/5/56835.html

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