Ein blinder Masseur aus einer nördlichen Stadt arbeitet in einem Waisenhaus. Er ist ein freundlicher und gerechter Mensch. Er war nicht wohlhabend und adoptierte dennoch ein blindes Mädchen. Die Mitarbeiter des Waisenhauses misshandelten oft die Waisenkinder. Er versuchte sie dazu zu überreden, aufzuhören, doch ohne Erfolg. Als er die Misshandlungen einer Aufsicht meldete, wurde er mit Entschädigung entlassen.

Im Jahr 2001 ging er zum Rathaus, um gegen seine Arbeitssituation Berufung einzulegen. Zu dieser Zeit befanden sich viele Leute im Rathaus, die dort appellierten. Als er anfing mit den Leuten um ihn herum über Falun Gong zu sprechen, sagte er offen: „Falun Dafa ist gut. Sie (die Praktizierenden) sind sehr freundlich. Trotz der Verfolgung waren sie immer freundlich.

Wenn all die Landwirte Falun Gong praktizieren würden, bräuchten wir keine Regeln mehr.“ Als er zufällig dabei gehört wurde, wie er diese Aussage machte, sperrte die Polizei ihn für mehr als zehn Monate in die Strafanstalt. Sie plünderten sein Haus und verurteilten ihn zu anderthalb Jahren. Da er blind war und im Gefängnis nicht arbeiten konnte, musste er seine Gefängnisstrafe mit Überwachung außerhalb des Gefängnisses ableisten.

Als Jiangs Regime mit der Verfolgung von Falun Gong begann, hörte er, dass das Fernseh- Programm „Focus Interview“ über den Vorfall der Selbstverbrennung berichtete. Er sagte zu seiner Familie, dass die Selbstverbrennung nur eine Show war und sie nicht dem Fernsehen trauen sollten. Sogar ein blinder Mensch kann Gutes vom Schlechten unterscheiden. Ich denke, dass diejenigen, die die Zeitlupenanalyse der Selbstverbrennung sehen, die Wahrheit erkennen, für sich selbst entscheiden können und auf diese Weise eine helle Zukunft für sich selbst wählen.

Chinesisches Original: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/11/18/60784.html
Englische Version: http://clearwisdom.net/emh/articles/2003/11/26/42602.html