Der Polizeichef aus dem Bezirk Tongnan in Chongqing verhaftete unrechtmäßig über 100 Falun Gong Praktizierende und erpresste von ihnen Geld

Zhang Liang, Leiter der Tognan Bezirkspolizeiabteilung von Chongqing ist einer der Verantwortlichen für die Verfolgung von lokalen Falun Gong Praktizierenden. Während der vergangenen Jahre hat Zhang über 142 Falun Gong Praktizierende ins Gefängnis und 50 in Arbeitslager gesteckt. Durch Erpressungen wie Garantiegelder, Geldbußen, Beschlagnahmungen usw. haben Zhang und seine Leute von Falun Gong Praktizierenden und deren Familien über 350.000 Yuan erpresst. Das ist nur eine Schätzung; der Rest der Fälle wird immer noch untersucht [Anm.: Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan].

Als Jiang Zemins Komplize in den letzten Jahren hat Zhang seine Gefolgsleute dazu veranlasst, ohne rechtliche Beschlüsse in die Haushalte von Falun Gong Praktizierenden einzubrechen, Besitz zu beschlagnahmen und Praktizierende zu verhaften, darunter auch 60 und 70jährige Bürger.

Zhang fordert die Familienangehörigen von Falun Gong Praktizierenden auf, für deren Freilassung eine Kaution zu hinterlegen. Nach einiger Zeit wird die Kaution beschlagnahmt, wenn sich die Praktizierenden weigern, Falun Gong aufzugeben. Praktizierende, die kein Geld für die Kaution haben, werden von Zhang direkt ins Arbeitslager geschickt. Von den fünfzig Praktizierenden, die von Zhang ins Arbeitslager geschickt wurden, kamen sechs zum zweiten Mal dorthin.

Zhang und seine Mitarbeiter sind schon routiniert bei der Folterung von Falun Gong Praktizierenden. Sie lassen sie mehrere Tage hintereinander nicht schlafen. Nachdem ein Praktizierender verprügelt worden war, war er danach fünf Stunden ohnmächtig gewesen. Ein anderes Mal hatte Zhang seinen Mitarbeitern sogar befohlen, Praktizierende ins Arbeitslager zu tragen, nachdem sie durch die Folter nicht mehr selbst gehen konnten. Jedoch wagte es sogar das Arbeitslager nicht, diese Praktizierende aufzunehmen. Zhang behielt diese Praktizierende dann in Tongnan. Erst als sie an der Schwelle des Todes waren, gab Zhang sie schließlich frei.

Zhang und seine Komplizen erpressen von den Praktizierenden ständig enorme Geldbeträge. Er ist neugierig auf den finanziellen Status von verhafteten Praktizierenden und droht ihnen, sie in Arbeitslager zu schicken. Sein Originalton: „Ich kann eine Person in die Hölle [d.h. Arbeitslager] oder in den Himmel [d.h. nicht ins Arbeitslager] schicken.“ Auf diese Weise haben Zhang und seine Komplizen über 350.000 Yuan von Praktizierenden und deren Familien durch Kautionen, Geldbußen, Beschlagnahmungen usw. erpresst. In einem Bezirk wie Tongnan, der für seine Armut bekannt ist, nutzt Zhang die Verfolgung von Falun Gong, um befördert zu werden und um sich dadurch zu bereichern. Die Augen der Menschen sind weit geöffnet und jeder mit einem Gewissen weiß, dass sie früher oder später für ihre Verbrechen zahlen müssen.

Gegenwärtig lassen Zhang und die Beamten des „Büro 610“* Falun Gong Praktizierende in Arbeitslagern foltern. Viele unschuldige, freundliche Menschen sind festgenommen worden. Nachdem sie verfolgt und freigelassen worden sind, können viele nicht mehr arbeiten. Andere sind obdachlos geworden, um weitere Verfolgung zu vermeiden. Zum Beispiel sind Zhang Hongxu und seine Familie eine der Familien, die verfolgt werden. Nachdem sie zwei Jahre in einem Arbeitslager eingesperrt waren, wurden Zhang Hongxu und seine Mutter gezwungen, ihr Heim zu verlassen, um zu vermeiden in Gehirnwäschezentren geschickt zu werden. Momentan ist sogar Zhang Hongxus Ehefrau Wu Yongmei im Tianyuanhua Gehirnwäschezentrum und muss an den Gehirnwäscheklassen teilnehmen. Ihre dreijährige Tochter ist gezwungen, mit Wus Vater in den Vororten zu leben. Jedoch ist er nicht daran gewöhnt, sich um kleine Kinder zu kümmern. Es bricht einem das Herz mit anzusehen, wie die kleine Yuan-Yuan jeden Tag weint und nach ihrer Mutter sucht. Wus Mutter wurde einmal verhaftet und gefoltert, wodurch sie einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte.

Einmal erwähnte Zhang Liang gegenüber anderen, dass er nicht glaubte, was ihm die Falun Gong Praktizierenden über seine karmische Vergeltung für das Foltern von guten Menschen erzählt hatten. Bis jetzt hatte er auch noch keine Vergeltung erfahren. Was er nicht weiß, ist, dass karmische Vergeltung solange nicht auftritt, bis es Zeit dafür ist. Aber wenn die Zeit zur Vergeltung gekommen ist, muss für jede Sünde gezahlt werden. Zhang Liang weiß vielleicht nicht, dass eine beträchtliche Anzahl von Polizisten gestorben sind, hauptsächlich durch Autounfälle oder Krankheiten während der Jahre, in denen sie Falun Gong und Falun Gong Praktizierende verfolgt haben. Ein aktuelles Beispiel ist der Autounfall von Chen Wen, dem Chef der Polizei im Nachbarbezirk Tongliang. Wenn er Falun Gong Praktizierende verfolgte, war Chen Wen skrupellos. Er befahl seinen Mitarbeitern, Falun Gong Praktizierende zu verprügeln, zu treten und mit Knüppeln auf Gelenke und ins Gesicht zu schlagen. Ohne jede Begründung steckte Chen 15 Praktizierende aus der Gegend um Tongliang in Gefängnisse und Arbeitslager. Am 16. September 2000 starben Chen, seine Ehefrau und sein Schwager, als sie mit ihrem Wagen direkt in die Vorderräder eines Lastwagens fuhren.

Gutes wird mit Gutem belohnt und Böses wird bestraft. Die wiederholten Ereignisse in der Geschichte haben den Menschen dieses einfache Prinzip offenbart: jede Verfolgung von guten Menschen führt zu verschiedenen Formen der Bestrafung. In der Vergangenheit haben uns viele ältere Menschen gelehrt, dass Menschen, die Schlechtes tun, auch ihre Familien in die Sache mit hineinziehen und sie auch mit bestraft werden. Das ist wirklich die Wahrheit! Man bekommt nicht ohne Grund Krankheiten oder leidet durch Katastrophen; das kommt alles durch karmische Vergeltung, da dies ein Prinzip der menschlichen Welt ist. Ich hoffe, dass jene Leute, die immer noch Jiang folgen, um Katastrophen über das Land und seine Bevölkerung zu bringen, zum Wohle der Zukunft ihrer eigenen Familien sofort mit der Verfolgung aufhören. Ich schlage diesen Leuten vor: Vermeidet die Gefahr, bevor es zu spät ist und macht durch Eure Taten Eure Sünden wieder gut, die Ihr begangen habt.

Zhang Liang, Polizeichef der Tongnan Bezirkspolizeiabteilung: 0086-23-44551138
Telefonnummern der Tongnan Bezirkspolizeiabteilung
Hauptleitungen: 0086-23-44551129, 0086-23-44551432, 0086-23-44551743, 0086-23-44551330,
Büro: 0086-23-44551138
Dienstbüro: 0086-23-44551762
Verbrechensbrigade: 0086-23-44551124
Öffentliche Sicherheit: 0086-23-44558715
Büro gegen Entführung: 0086-23-44551387
Residenzbüro: 0086-23-44551831
Feuer Sektion: 0086-23-44557119
Feuerwehr: 0086-23-44556119
Bewaffnete Polizeibrigade: 0086-23-44551909
Verkehrspolizeibrigade: 0086-23-44551236
Büro zur Berichterstattung von Verkehrsunfällen: 0086-23-122
Drogenrehabilitationszentrum: 0086-23-44551101172
Strafanstalt: 0086-23-44551213
Direktor des „Büro 610“: Cai Ping: 0086-23-44553887 (Privat), 0086-13808337398 (Mobil)
Vizedirektor des „Büro 610“: Chen Qihui: 0086-23-44553201

* Das „Büro 610“ ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen

Chinesisches Original:
http://www.minghui.org/mh/articles/2004/1/2/63869.html
Englische Version: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2004/2/3/44712.html

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