Falun Gong Praktizierende Xie Caiyue, etwa 30 Jahre alt, wohnte im Xindu Bezirk der Stadt Chengdu, Provinz Sichuan.

2000 wurde Xie Caiyue ins Nanmusi Frauenarbeitslager eingesperrt, weil sie andere Menschen über die Verfolgung von Falun Gong aufgeklärt hatte. Im August 2002 wurde sie an einer „Materialienstelle“ (meistens private Wohnungen von Falun Gong Praktizierenden zum Drucken von Materialien über die wahren Begebenheiten der Verfolgung) verhaftet. Beim Verhör wurde sie brutal gefoltert.

Im März 2003 wurde Xie Caiyue zu 5 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Im August 2003 trat sie im Untersuchungsgefängnis der Stadt Chengdu in den Hungerstreik. Nach einen Monat langem Hungerstreik konnte die Polizei keine Zwangsernährung mehr durchführen. Jedoch verweigerte die Polizei die Freilassung. Im Oktober 2003 starb Xie Caiyue im Krankenhaus des Qingyang Bezirks in Chengdu.

Während der Inhaftierung im Untersuchungsgefängnis Chengdu bemühte sich Xie Caiyue, Häftlinge über die wahren Hintergründe von Falun Gong zu informieren. Sie versuchte noch, den Häftlingen zu helfen, obwohl sie selbst kein Genügendes zum Essen und Anziehen hatte. Viele Häftlinge erlebten bei ihr die Gutherzigkeit von Falun Gong Praktizierenden und lernten die Wahrheit von Falun Gong kennen.

Telefonnummern:
Krankenhaus des Qingyang Bezirks: 0086-28-86633874, 86631996
Untersuchungsgefängnis der Stadt Chengdu: 0086-28-86407825, 86407826

Chinesisches Original: http://www.minghui.ca/mh/articles/2004/3/18/70230.html