Zwischen dem 14. und dem 19. März 2004 besuchten Falun Gong Praktizierende die ständigen Missionen und Botschaften von über 40 Ländern, die an der UN Menschenrechtskommission in Genf teilnehmen. Unter den Besuchern waren Praktizierende, die in China verfolgt wurden, weil sie an ihrem Glauben an Falun Dafa standhaft festhielten. Die Praktizierenden erklärten die Tatsachen über die Verfolgung und deckten die grausamen Verbrechen von Jiang Zemin und seinen Komplizen auf.

Jede Mission und Botschaft erhielt ein Packet, welches ein Heft mit dem Bericht der UNO über die Verfolgung von Falun Gong und die Video CD "False Fire (eine Dokumentation über die von Jiang Zemins Regime inszenierte Selbstverbrennung, um Falun Gong zu diffamieren) und Briefe von Praktizierenden, welche direkt unter der Verfolgung gelitten hatten. Sie wurden auch über die Strafanzeigen auf der ganzen Welt informiert, um Jiang und seine Komplizen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord vor Gericht zu stellen.

Die Angestellten, Assistenten und Mitglieder der Delegationen vieler Länder waren sehr hilfsbereit. Sie waren schockiert, dass die Verfolgung schlimmer geworden ist und dass sie mehr Leben gekostet oder gefärdet hat. Viele drückten ihre Hoffnung für ein Ende der Verfolgung aus und sagten, dass sie tun würden, was in ihrer Macht stehe, um zu helfen. Sie sprachen sehr gute Worte über Dafa und über die Falun Gong Praktizierenden.

Ein Deligierter eines kleinen Landes nahe China sagte uns, dass er all unsere friedlichen Appelle der letzten vier Jahre in Genf gesehen hatte. Er persönlich fühlte starke Sympathie für Falun Gong Praktizierende und wollte nicht mit ansehen, wie die Chinesen weiterhin von ihrem eigenen Führer verfolgt werden. Er hoffte, dass die Verfolgung bald enden werde und er sagte, obgleich sein Land klein und in gewisser Weise von China abhängig ist, werde er seiner Regierung einen Bericht über die Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong schreiben. Er sagte auch, falls die USA bei der diesjährigen Menschenrechtskommission eine Resolution einbringen sollte, er alles Mögliche tun würde, um sie zu unterstützen. Ein anderer Deligierter wusste nicht, dass diese Verfolgung in China stattfindet, aber nachdem er die Tatsachen gehört hatte, sagte er, dass er uns auf jeden Fall unterstützen werde.