Zu fünften Jahrestag des 25.4.1999 hielten Falun Dafa Schüler aus Norddeutschland am 24. und 25. April eine Gedenkveranstaltung in der Hauptstadt Berlin ab.

Am 24. appellierten Praktizierende friedlich am Potsdamer Platz und erklärten den vorbeigehenden Touristen, was wirklich am 25. April 1999 passiert ist und informierten sie darüber, dass Jiang Zemin bereits zu dieser Zeit Falun Gong schlecht gemacht und verfolgt hatte. Der Potsdamer Platz ist Berlins neue, berühmte Touristenattraktion; viele Touristen aus der ganzen Welt kamen her, um genaueres zu erfahren, als sie diese friedlichen Übungsvorführungen gesehen haben. Ein junger Mann aus Frankfurt wollte sofort ein Falun Gong Buch haben, um die Übungen zu lernen. Eine italienische Frau rief aus, als sie ein Spruchband mit der Aufschrift "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" sah: "Das ist gerade das, was ich jetzt brauche; das ist das, nach dem ich gesucht habe" und sie fragte, wo sie in Italien die Übungen lernen könne. Eine ältere Frau aus Australien sagte: "Falun Dafa, ich kenne das aus Australien. Sie machen eine gute Sache." Ein junger Mann aus China sagte, dass, als er den Film von der so genannten Selbstverbrennung vom Platz des Himmlischen Friedens gesehen hat, dachte, dass es nach einem Schauspiel aussähe.

Am 25. April versammelten sich Praktizierende bei der chinesischen Botschaft, um die Anwohner über die Verfolgung zu informieren und Aufrichtige Gedanken auszusenden.