Der Falun Gong Praktizierende Zhang Shengqi wohnte auf der Xishan Straße in der Lushuihe Gemeinde, Kreis Fusong, Stadt Baishan, Provinz Jilin. Da er Falun Gong praktizierte, wurde er am 10. Februar 2001 durch die Polizeibehörde der Lushuihe Gemeinde entführt und geschlagen. Danach brachte man ihn ins Untersuchungsgefängnis des Fusong Kreises. Im April des gleichen Jahres wurde der 35-Jährige zur „Umerziehung durch Arbeit“ verurteilt und ins Arbeitslager der Stadt Baishan gesperrt. Da er sich weigerte, auf Falun Gong zu verzichten, wurde er oft von Aufsehern brutal gefoltert. Zu einer späteren Zeit wurde er ins Chaoyanggou Arbeitslager in Changchun (Hauptstadt der Provinz Jilin) verlegt, wo er weiterhin massiven Misshandlungen ausgesetzt war. Er war deswegen bis auf die Knochen abgemagert. Im März 2002 durfte er auf Bürgschaft das Arbeitslager verlassen, um sich medizinisch behandeln zu lassen. Am 26. Februar 2004 starb der Praktizierende infolge der Verfolgung.

Chinesisches Original: http://www.minghui.ca/mh/articles/2004/5/30/75990.html