Rußland: Moskauer Bürger lernen Falun Gong während einer Feier kennen, die vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen organisiert wurde

Der 20. Juni 2004 war der Weltflüchtlingstag. Das Büro des UN-Flüchtlingshilfswerks in Moskau organisierte im Jugendpalast der Stadt eine Feier im Freien. Sobald Falun Gong Praktizierende in Moskau davon gehört hatten, kontaktierten sie gleich den Organisator der Veranstaltung. Sie kamen jedoch zu spät, und der Organisator konnte nicht mehr die Übungsvorführungen und andere Aufführungen von Falun Gong in den Zeitplan mit einbauen. Nachdem sie ihm ein wenig über Falun Gong erzählt hatten, kamen sie überein, daß die Praktizierenden Flyer verteilen konnten.

Am 20. Juni brachten die Falun Gong Praktizierenden alle Arten von Infomaterial mit. Unerwarteter Weise erhielten sie viel Unterstützung von den Angestellten, die nicht nur einen Ausstellungsstand für sie organisierten, sondern auch Stühle und einen Tisch zum Ausstellen der Flyer und Infomaterialien brachten. Die Praktizierenden stellten Falun Gong vor, deckten die andauernde brutale Verfolgung in China auf und zeigten die fünf Übungen auf der Wiese hinter dem Stand.

Viele Menschen kamen und erfuhren die wahren Umstände über Falun Gong. Der Organisator des Programms sagte voller Freude zu den Praktizierenden: "Dies ist solch ein wunderbarer Kultivierungsweg, ich muß ihn lernen. Könnten Sie mir bitte mehr Infomaterial geben, damit ich ihn mit meinen Freunden teilen kann, und wir ihn zusammen lernen können." Viele andere baten um dasselbe und sagten, daß sie die Übungen gemeinsam mit ihrer Familie und ihren Freunden lernen wollten. Sie stellten interessante Fragen und erkundigten sich ebenfalls nach den örtlichen Übungsplätzen.

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