Erfahrungsbericht der europäischen Fa-konferenz 2004 in Wien: Die Fa-Konferenz in Wien – eine gute Kultivierungsgelegenheit

Diesen Erfahrungsbericht zu schreiben, war schon seit längerer Zeit mein Wunsch. In vielen Situationen, die mir bei den Vorbereitungen dieser Konferenz und den Aktivitäten begegnet sind, habe ich mir gedacht, dass ich euch allen das gerne mitteilen würde. Ich habe in den letzten zwei Monaten gespürt, wie wir alle hier in Österreich mit den Vorbereitungen zur Konferenz zusammengewachsen sind und uns alle erhöht haben. Nie zuvor habe ich so deutlich gespürt, dass wir alle gemeinsam ein Körper sind. Mir ist auch nie so deutlich aufgefallen, dass jeder von uns gerade die Fähigkeiten besitzt, die der andere am meisten braucht.

Auch Seiten von manchen Praktizierenden, die ich vorher immer als nervend empfunden habe, waren in dieser Zeit von allergrößtem Nutzen. Für jede Sache, sei es Koordination, technisches, handwerkliches, künstlerisches Fachwissen und Kreativität, hat man jemanden von uns um Hilfe bitten können, denn jeder von uns besitzt unterschiedliche Fähigkeiten. Wir sind hier zwar nur etwas über fünfzig Praktizierende, und die Anzahl, der kontinuierlich miteinander in Kontakt stehenden Praktizierenden ist sogar noch geringer, aber auch in dieser kleinen Gruppe haben wir alles selbst erledigen können. Mir ist bewusst geworden, wie genau unser Meister diese Umgebung für uns arrangiert hat, und wie gut er uns mit Talenten bestückt hat.

Mir als Praktizierenden, wurde schon in einer der ersten Besprechungen für unsere Konferenz eine Prüfung bereitet. Ich hatte mich im Vorhinein für die Gruppe der Unterkunft und Hotelbesorgung gemeldet und wurde als Koordinatorin vorgeschlagen. Zu dieser Zeit kämpfte ich sehr stark mit meinem großen Zynismus. Schon seit einiger Zeit war eine Praktizierende Opfer meiner zynischen Angriffe. Ich hatte nicht verstanden, dass sie mir als Chance diente diese Eigenschaft von mir, die ich immer als besonders lustig empfand, loszulassen. Sondern ich dachte, ich könnte ihr mit dieser halb lustigen Art von mir, ganz ehrlich alles sagen, und sie würde es trotzdem nicht als beleidigend und kränkend empfinden.

Ich hatte das Glück, dass eine andere Praktizierende diese Milde und ehrliche Güte besaß, um mir diese schlechte Eigenschaft vor Augen zu führen. Mir wurde dadurch bewusst, dass ich diese Angewohnheit loswerden muss, hatte aber nie ein anderes Sprachrohr gefunden, und so unterließ ich jede Konversation mit dieser Praktizierenden, und mied sie. Ich wurde auch immer sehr ärgerlich in ihrer Nähe, denn sie erschien mir sehr konträr zu mir, und ich hatte wahrscheinlich auch die Einstellung, dass ich geschickter usw. sei.

Bei der ersten Besprechung also, meldete gerade sie sich, um mir bei den Vorbereitungen zu helfen. Ich war sehr unruhig im Herzen, wusste ich doch, dass ich nicht gut mit ihr reden konnte. Nicht wegen ihr, sondern weil ich immer noch nicht wusste, wie ich diese zynische Art ersetzen sollte. Die Barmherzigkeit und Nachsicht fehlte mir ganz besonders in ihrer Nähe. Ich grübelte, ob ich mich um eine andere Gruppe, vielleicht Medien oder Dekoration kümmern sollte, und die Unterkunft lieber ihr überlasse. In einer ruhigen und klaren Stunde aber, entschied ich mich, mich dieser Aufgabe zu stellen.

Ich dachte mir, dass es schon seinen Grund haben wird, warum gerade wir zwei so eng zusammen arbeiten sollten. Und so war es auch. Diese Praktizierende und ich waren in den letzten Wochen ein wirklich gutes Team. Wir sind wahrscheinlich mit all unseren Eigensinnen und Anschauungen sehr konträr, aber wenn jeder von uns sich gut kultiviert, werden wir uns immer ähnlicher. Wir haben gemeinsam viel geschafft und waren oft in Kontakt. Unser Gesprächsklima hat sich ganz verändert, und auch ich habe mich dank ihrer ganz verändert.

Ich musste lernen, dass ich nicht dazu da bin, all ihre Eigensinne, die für mich so direkt auf der Hand zu liegen scheinen, aufzudecken und ihr alles bedingungslos zu sagen. Ich musste erkennen, dass ihre Eigensinne für mich so ersichtlich waren, um meine Barmherzigkeit und Nachsicht ihr gegenüber zu entwickeln und zu stärken, und dadurch meine umgekehrten Eigensinne und Lücken zu finden. Danke verehrter Meister für diese Umgebung und diese Praktizierende.

Wir begannen unsere Arbeit, indem wir versuchten eine große und besonders preiswerte Unterkunft zu finden, da wir wussten, es würden auch viele Praktizierende aus dem ehemaligen Osten zu uns kommen, die nicht so viel Geld hatten. Wir begannen also alle Möglichkeiten durchzutelefonieren. Ich begann mit Kasernen, telefonierte einen ganzen Tag mit allen wichtigen Militärfunktionären und war erstaunt, wie freundlich all diese Herren, trotz ihres Ranges und ihrer Macht waren.

Es konnte mir zwar niemand von ihnen richtig weiterhelfen, aber meine Scheu mit „wichtigen“ Personen zu sprechen, schwand mit dieser Erfahrung. Ich hatte zuvor immer die Anschauung, dass ich nicht gut sprechen könnte, und schon gar nicht am Telefon. Mir fielen so oft wichtige Wörter nicht ein, aber bei diesen Telefonaten war ich ganz bei der Sache und machte die Erfahrung, dass jeder hilfsbereit mir gegenüber war, wenn ich durch meine höfliche und ehrliche Art, die Herzen meines Gesprächspartners berühren konnte.

Ich rief auch um die hundert Schulen an, und bat um eine Möglichkeit in ihrem Turnsaal ein Matratzenlager zu errichten. Wenn ich mit ganzem Herzen bei der Sache war, waren auch die Sekretärinnen der Schulen ganz hilfsbereit und entschuldigten sich sehr, dass sie mir nicht weiterhelfen konnten. Wenn ich aber müde und unkonzentriert war, obwohl ich den gleichen Satz wie vorher benutzte, waren sie ganz furchtbar im Zeitstress und unfreundlich. Ich hoffe sehr, dass ich durch meine Lücken niemandem den Weg versperrt habe und ihm eine schlechte Positionierung Dafa gegenüber bescherte. Seitdem achte ich sehr auf mein Herz und meine Aufrichtigkeit im Gespräch mit anderen.

Lange Zeit hatte ich keinen Erfolg mit der Turnsaalsuche. Aber die letzten Schulen die wir anriefen, hatten Turnsäle die wir mieten konnten. Ich musste innerlich schmunzeln, und wunderte mich wieder über die große Weisheit unseres Meisters. Wenn ich nämlich gleich zum Erfolg der Sache gelangt wäre, hätte ich nie so viele Telefonate geführt, und nie so viele Schicksalsverbindungen zu anderen Menschen geknüpft.

Diese Ansicht oder Erkenntnis von mir verstärkte sich auch in unserer neuen Übungsgruppe im Burgenland. Ich hatte das Gefühl, dass ich die Frauen, die dort zu uns kamen, um die Übungen zu lernen, schon seit langem kenne. Wie Gesichter, die man nicht einordnen kann, oder die Art von den Frauen, das Gefühl und die Vertrautheit, die ich ihnen gegenüber sofort empfand, obwohl ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. Diese Erfahrung verdeutlichte mir plötzlich, dass es hier in meiner Umgebung Menschen gibt, die darauf warten meine Schicksalsverbindung zu knüpfen, die vielleicht zu meiner Welt gehören, die auf meine Erhöhung und Erleuchtung hoffen. Ich bin eine Kultivierende, deren Himmelsauge nicht geöffnet ist, aber dieses Gefühl, diese vage Ahnung hat mich in meiner Kultivierung sehr bestärkt.

Als mein Mann, der auch ein Praktizierender ist, beruflich sehr viel zu tun hatte, begann ich die Arbeiten, die für ihn vorgesehen waren, zu übernehmen. Ich lernte in kürzester Zeit mit zwei graphischen Computerprogrammen so umzugehen, dass ich meine künstlerischen Ideen wunderbar umsetzen konnte. Ich begann stundenlang vor dem Computer zu sitzen um Banner, Plakate, Broschüren, Einladungen und Flyer zu gestalten.

Früher hatte ich für solche Arbeiten keine Geduld, ich konnte nur maximal zwei Stunden vor dem Computer sitzen, dann begannen meine Augen zu schmerzen und ich hatte keine Lust und war frustriert. Dieses Mal war es aber ganz anders. Ich saß tagelang, hielt wieder Rücksprache mit anderen, verbesserte und änderte ohne Groll die stundenlange Arbeit, gab es nochmals in die Mailinglist, um auf Feedback zu warten. So vergingen die letzten Wochen. Ich hatte das Gefühl wirklich zu arbeiten, für Dafa etwas zu tun. Aber auch dieses Herz schien nicht ganz richtig zu sein, denn es wurde auch geprüft.

Ich bin von Beruf her Sängerin und Gesangslehrerin, ich bin voriges Jahr mit meinem Studium fertig geworden und seither mehr oder weniger zu Hause. Eine richtige Lehrtätigkeit außer ein paar Stunden die Woche habe ich nicht, und auch mit dem Live auftreten, klappt es momentan aus irgendwelchen Gründen, hinter die ich noch nicht gekommen bin, nicht so richtig. Ich hatte oft das Gefühl, weniger wert als andere zu sein, weil ich im Gegensatz zu anderen meine Zeit selbst einteilen kann. In unserer Gesellschaft ist es wichtig zu arbeiten, wenn man wenig beschäftigt ist, ist das kein gutes Zeichen.

Also hab ich mich sehr gefreut, wirklich beschäftigt und gebraucht zu werden, Aufgaben zu haben und zu Lösungen zu kommen. Es hat mein tägliches Leben, das gewöhnlich aus Gesangsübungen, Bandproben, Auftritten, Unterrichten, den Garten und Hausarbeiten bestand, sehr verändert. Ich hatte das Gefühl von Nutzen zu sein, verbrachte den Tag, als hätte ich ein Büro, und die Lösungen und Erfolge die ich hatte, freuten mich sehr.

In der ganzen Zeit des Beschäftigtseins für die Konferenz, fiel mir aber überhaupt nicht auf, wie sehr ich meine Gesangsübungen, meine Technik und meinen eigentlichen Beruf vernachlässigt habe. Ich habe wochenlang keinen Ton gesungen. Mir fiel es erst auf, als ich wieder begann mit meinem Quartett zu proben. Ich fühlte mich unsäglich schlecht. Soviel Freude mir die Arbeit für die Konferenz bereitet hatte, soviel Arger überkam mich jetzt, als ich merkte, dass mein Gesang fürchterlich gelitten hatte.

Ich begann mir Gedanken darüber zu machen, was wohl schief gelaufen sei. Wie es dazu kam, dass ich meinen Beruf so einfach vergessen konnte. Das erste Mal dachte ich daran, meine Zeit noch besser einzuteilen, dass ich für alles Platz hatte. Meinen Beruf konnte ich als Beruf erkennen, für den ich auch da sein muss, auch wenn ich nicht unmittelbar Erfolg ernte und damit Geld verdiene. Ich dachte daran, dass meine positiven Gefühle, die ich bei der Arbeit für Dafa erlebte, eigentlich Frohsinn waren, um mir deshalb Schwierigkeiten beschert wurden, um das zu erkennen. Auch wurde mir zum ersten Mal die Bedeutung des Wortes Frohsinn bewusst, denn schon seit längerer Zeit grübelte ich darüber nach. Hieß es nicht mehr fröhlich oder glücklich sein zu dürfen, oder war nur der Zynismus gemeint?

Mit dieser Erfahrung erkannte ich, dass jede Sache immer zwei Seiten hat. Sich extrem freuen, oder besonders ängstlich oder böse zu sein, sind nur Anschauungen. Bei negativen Sachen wie Wut, Angst oder Bösartigkeit, war ich mir schnell bewusst, dass das die schlechten Seiten eines Menschen sind, die man wegkultivieren soll. Aber bei übermäßiger Freude fehlte mir das Verständnis. Aber diese Erfahrung zeigte mir, dass ich mich nie zu sehr über etwas freuen soll, denn diese Freude kann eine Lücke verdecken oder bieten, die leicht ausgenutzt werden kann, so wie die Freude über die Dafa-Arbeit und das Engagement, dass mich ganz meinen Beruf vergessen ließ.

Aber gleichzeitig wurde mir bewusst, dass keine Sache der Welt wirklich schwierig, wirklich unüberwindbar ist. Als mir dieser Grundsatz von „jede Sache hat zwei Seiten“ bewusst wurde, klang meine Stimme wieder wie wenn ich jeden Tag mehrere Stunden geübt hätte. Auch die Konzentration und Ernsthaftigkeit meines Berufes erkannte ich dadurch. Ich versuche mir nicht mehr so viele Gedanken darüber zu machen, ob Kunst ein Beruf ist. Ich muss nur versuchen, immer alle Gesinnungen in Richtung Ruhm und Reichtum loszulassen, die Musik und die Kunst an erster Stelle zu sehen, ich denke dann wird es auch mit dem Beruf klappen.

Vor einer Woche, habe ich durch ein Missgeschick meine Email lahm gelegt. Ich konnte an einem Tag, der besonders wichtig erschien, keine einzige Email versenden oder empfangen. Genau an diesem Tag, sollte ich aber meinen Erfahrungsbericht abgeben, Einladungen verschicken, und gerade an diesem Wochenende heiratete meine Cousine und wir fuhren übers Wochenende weg. Ich saß buchstäblich wie auf Nadeln. So unwohl und unglücklich habe ich mich lange Zeit nicht gefühlt wie an diesem Vormittag. Ich spürte einen riesigen Druck auf mir lasten, als würde die Konferenz und alle Aktivitäten nur von mir abhängen. Ich fühlte mich überlastet, und dann kam noch dazu, dass ich nicht erreichbar war, und ich lustig auf einer Hochzeit tanzen sollte, wo ich aber den Kopf ganz woanders hatte.

Alles schien auf mich einzustürzen, ich wurde hysterisch und bei einem Telefonat mit einem Praktizierenden, in dem ich mein Dilemma mit der Email schilderte und er mir helfen wollte und nach Lösungen suchte, begann ich fürchterlich zu weinen. Gleich danach konnte ich mich wieder fassen und erledigte auf etwas umständliche Art, denn meine Email ging noch immer nicht und ich war auf dem Weg zur Hochzeit, doch noch alle Dinge, die zu erledigen waren. Auch telefonisch war ich in gutem Kontakt. Ich fragte mich, ob es gut oder schlecht ist zu weinen, ich bin mir nicht sicher, ich weiß aber es war meine Schuld, dass es überhaupt soweit kam.

Doch die Lösung dieser Lektion brachte mir erst eine Praktizierende drei Tage später. Sie sagte mir am Telefon, dass wir es nur so gut machen können, wie wir können. Sie war mir gegenüber viel nachsichtiger, als ich mir selbst gegenüber. Ich verzeihe mir peinlich genau keinen einzigen Fehler, bin mir selbst gegenüber nicht nachsichtig und ich halte mir im Gegenteil tagelang alles vor. Aber jetzt kann ich nach vorn schauen, was vorbei ist, ist vorbei, ich hab es nach bestem Gewissen getan, ich habe genügend Fehler gemacht, aber auch gelernt mir gegenüber Nachsicht zu üben. Natürlich darf man hier wiederum nicht ins Extrem gehen und nachlässig oder gar faul werden, aber jede Sache hat zwei Seiten. Kein Extrem ist gut.

Früher habe ich mich oft gewundert, wo manche Praktizierende ihre Weisheiten herauslasen, wir kultivierten ja das gleiche Gebot. Ich fühlte mich dann unterlegen und dachte mir, dass ich mich halt einige Ebenen tiefer befinde als sie. Bei Fragen konnten sie sofort Worte vom Meister zitieren, mit genauen Stellenangaben. Das mag für euch komisch klingen, aber im Gespräch mit manchen dachte ich mir oft, wo sie das herausgelesen haben, und wie sie es schafften zu meiner Situation in kürzester Zeit Verbindungen herzustellen.

Einerseits dachte ich mir, ich müsste unbedingt mehr lesen, was für mich immer Gültigkeit hat, aber andererseits fielen mir die Dinge nie so auf, oder sie waren nie so präsent in meinem Kopf. Mit manchen Sachen konnte ich in meinem täglichen Leben nur schwer etwas verbinden. Ich vertraute aber darauf, dass mir die Grundsätze dann bewusst sein werden, wenn es für mich an der rechten Zeit ist, mich zu erhöhen, und so war es auch.

Diese Konferenz hat mir im Vorfeld dazu die Möglichkeit geboten. Ich bin in den Situationen und in den Prüfungen mit Meisters Hilfe auf die Lösungen gekommen, und den richtigen Weg gegangen. Obwohl ich die Worte von unserem Meister nie sehr leicht auf der Zunge trage, habe ich alle für meine Erhöhung wichtigen Grundsätze am eigenen Leib und im Herzen gespürt. Ich fühlte mich in jeder Zeit im Fa, auch in schmerzhaften Prüfungen. Und wenn ich auch manche Situationen nicht so gut meisterte, konnte ich das dennoch erkennen, nur leider noch nicht richtig umsetzen. Aber das ist der erste Schritt. Wenn man einen Eigensinn loslassen möchte, muss man sich nur überlegen wie, beim nächsten Mal wird es bestimmt besser.

Es ist das erste Mal, dass wir hier in Österreich eine Aktivität mit diesen Ausmaßen veranstaltet haben. Es hat uns alles abverlangt, und uns gefordert. Aber es hat uns die einmalige Chance gegeben, den Menschen über die Verfolgung zu erzählen. Immer mehr Menschen erfahren davon und sind ganz erschüttert. Ich hoffe sehr, dass wir alle Chancen genutzt haben, die Menschen zu erretten und auch uns zu erhöhen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und jedem aus meinem Umfeld von Herzen für alles danken, ich schätze euch sehr.

Ich hoffe euch allen, die ihr auch aus weit entfernten Ländern extra angereist seid, durch meine Arbeit einen angenehmen Aufenthalt bereitet zu haben und hoffe euch mit meinem Bericht gedient zu haben und zum Gelingen dieser Konferenz beigetragen zu haben. Jeder Praktizierende geht seinen eigenen Weg, auf dieser Konferenz, können wir voneinander erfahren und auch lernen. Ich danke euch für euer Zuhören und Kommen. Ich schätze diese Zeit mit euch und die Zeit meiner Kultivierung sehr, so schwer sie auch immer sein mag, und ich danke dem verehrten Meister für diesen Abschnitt meines Lebens.

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