Während des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao in Paris im Januar 2004 ging die französische Polizei unrechtmäßig gegen Falun Gong Praktizierende vor, die Falun Gong nicht kannte, nachdem sie durch die Lügen von Jiang Zemins Regime getäuscht und unter Druck gesetzt worden war. Nach diesen Vorfall bemühten sich französische Falun Gong Praktizierende die Bevölkerung aller Gesellschaftsschichten über Falun Gong und die Verfolgung aufzuklären und forderten, dass die zuständigen Behörden die Verantwortung für ihr rechtswidriges Verhalten übernehmen und sich bei den Falun Gong Praktizierenden entschuldigen. Der Appell der Praktizierenden erhielt immer mehr Unterstützung.

Am 31. März 2004 schrieb der französische Senator Bernard Joly einen Brief an den neuernannten Innenminister Herr Dominique De Villepin über diesen Vorfall. Die Antwort von Herr De Villepin lautet, wie folgt:

Der Minister für innere Angelegenheiten, nationale Sicherheit und Freiheit

Paris 3. Mai 2004

Sehr geehrter Senator Herr Bernard Joly ,

Sie baten um meine Hilfe, die tatsächlichen Vorkommnisse aufzuklären, die sich ereigneten, als eine Person mit französischer und chinesischer Herkunft und einige Taiwanesen, alle Falun Gong Praktizierende, in Paris während des Besuches des chinesischen Vorsitzenden Hu Jintao am 26. Januar 2004 verhört und durchsucht wurden.

Ich freue mich, dass ich Ihre Befürchtungen zerstreuen kann. Ich werde eine spezielle Untersuchung dieses Falles durchführen und Ihnen in meinem nächsten Brief an Sie verläßliche Informationen zukommen lassen.

Sehr geehrter Senator, hochachtungsvoll

(Unterschrift)
Dominique De Villepin