Gedenken an den 20. Juli 1999 in Ungarn

Am 20. Juli gedachten Praktizierende in Ungarn an die nun mehr als 5 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong und den mehr als 1000 zu ermordeten Praktizierenden, die durch die skrupellose und erschreckende Verfolgung zu Tode kamen; von Kinder bis zu Älteren, nur weil sie Falun Gong praktizierten. Außerdem hielten sie eine Pressekonferenz vor der Botschaft der V.R. China ab und forderten ein sofortiges Ende der Verfolgung.

Am Nachmittag des Tages wurde noch ein Infotag am Keleti p.u. (Bahnhof) veranstaltet, wo die Übungen gezeigt und Flyer verteilt wurden. Ein Praktizierender spielte auf einem chinesischen Instrument die Lieder Pudu und Ji shi. Viele kamen zum Stand und hörten der Musik zu und schauten sich die Stelltafeln an. Einige blieben sehr lange am Stand stehen, was für einen Bahnhof eigentlich sehr ungewöhnlich ist. Doch dieses Mal war es eben anders, sie blieben stehen, nahmen die Flyer gerne an und interessierten sich für unsere Informationen.

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