Die Falun Gong Praktizierenden, die nach Griechenland gingen, zeigten auf dem größten Platz von Athen jeden Morgen die Übungen und sendeten Aufrichtige Gedanken aus (rechte Gedanken denken, um die Verfolgung zu beenden). Am Nachmittag lernten sie gemeinsam das Fa (Schriften von Falun Gong) und tauschten miteinander Erfahrungen aus. Den Rest der Zeit gingen sie in kleinen Gruppen durch Athen, um Flyer über Falun Gong zu verteilen.

Mehrere Praktizierende gingen in den Zentralpark und verteilten Flyer an die Passanten, die im Park auf den Bänken saßen. Ein alter Mann, der einen Flyer bekam sagte sofort: "Ich kenne Falun Gong. Ich habe gestern Eure Parade gesehen. Ihr seid gute Menschen, und ich mag Euch!" Als Praktizierende in eine Bäckerei gingen, um Brot zu kaufen, trafen sie einen Chinesen, der sie grüßte und mit ihnen sprach. Er sagte, daß er gestern Falun Gong Literatur und Video CDs bekommen hatte und sie alle sofort gelesen hatte. Er war an den Übungen interessiert und fragte, wo die Übungsplätze seien. Die Praktizierenden gingen auch zur berühmtesten Touristenattraktion, der Akropolis, um den Menschen über Falun Gong die Verfolgung zu berichten. Vor dem Eingang gibt es einen großen Felsen, von dem man aus die ganze Stadt überblicken kann, es ist ein Ort, an dem Touristen und Pressefotografen aller Länder Bilder machen. Mehrere Praktizierende hingen Spruchbänder an den Felsen auf mit der Aufschrift "Falun Dafa ist gut" und setzen sich dort hin, um Aufrichtige Gedanken auszusenden. Diese Szenerie wurde von vielen Kameras eingefangen. Als die Praktizierenden wieder hinunter gingen, kam eine britische Reporterin und sprach mit ihnen. Als sie erfuhr, daß die Praktizierenden in der nächsten Woche in einer alten griechischen Arena eine Kunstaufführung gegeben werden, erfragte sie Zeit und Ort der Aufführung und verlieh ihrem Interesse Ausdruck, Falun Gong tiefgehender zu kennen zu lernen.