Ein Aufrichtiger Schritt in Richtung Gottheit

Grüße an den verehrten Meister, Grüße an Alle!

Ich heiße Shen Fangru und bin eine Falun Gong Praktizierende aus Taipeh. Das Thema, zu dem ich mich mit euch austauschen möchte, lautet: „Gehe einen aufrichtigen Schritt in Richtung Gottheit!“. In der Fa-Erklärung der Metropolitan Fa-Konferenz in New York, sagte der Meister (1):
“Was euren Weg betrifft, ich glaube, ihr habt es auch schon gesehen, er ist in Wirklichkeit sehr schmal. Wenn du dich ein bisschen vom Weg abbringen lässt, dann entsprichst du schon nicht mehr dem Maßstab eines Dafa-Jüngers. Es gibt nur einen sehr aufrichtigen Weg den wir gehen dürfen, auch wenn man sich ein bisschen davon abbringen lässt, geht es nicht. Denn das ist das, was die Geschichte fordert; das ist das, was die Lebewesen des zukünftigen Kosmos fordern.“

Die Fa-Berichtigung wartet auf niemanden. Jede einzelne Minute und Sekunde ist heilig. Dennoch war ich in der menschlichen Welt gefangen, in ihrer Behaglichkeit und Ungezwungenheit, sowie Anhaftung an Ruhm, persönlichen Vorteilen und Sentimentalität. Ich vermochte nicht, diese Gelegenheit beim Schopfe zu packen und die jetzige Situation richtig einzuschätzen. Wie es den Anschein hatte, lernte ich das Fa, praktizierte die Falun Gong Übungen und erledigte Dafa Aufgaben, jedoch kann man bei der Kultivierung weder andere noch uns selbst was vormachen. Im entscheidenden Augenblick, ist ein Goldstück ein Goldstück und ein Stein ist ein Stein, auch wenn er mit Gold umhüllt ist.

In Essentielles für weitere Fortschritte „Entwurzeln“, sagte der Meister:

“Aber Du bist jetzt ein Kultivierender. Von welchem Standpunkt Du das Dafa betrachtest, ist eine Frage, die an der Wurzel liegt. Das ist auch gerade das, worauf ich Dich hinweisen will. Während Eurer Kultivierung, werde ich alle Mittel nutzen, um Eure Gesinnung offen zulegen, damit sie von der Wurzel aus beseitigt werden kann.”

Ich erinnere mich noch an die Zeit, bevor ich mit der Kultivierung von Falun Gong begonnen hatte. Ich empfand mich selbst als hässlich und albern; ich war ein richtiges hässliches Entchen. Bei Festlichkeiten versteckte ich mich in meinem Zimmer und war nicht bereit, mich zu meiner Familie und meinen Freunden zu gesellen. Dieses finstere Herz veränderte sich völlig, nachdem ich das Fa lernte. Im Februar 2000 begann ich mit der Kultivierungspraxis. Die Lehren des Meisters wirkten wie eine klare Quelle, die mein finsteres Herz reinwusch. Ich erkannte den Sinn meines Lebens im Fa. Schnell war das murrende, selbsterniedrigende Herz, das ich einmal hatte, nirgendwo mehr zu finden; ich fühlte mich wie ein neuer Mensch. Kurz darauf veröffentlichte der Meister das Jingwen „Der Vollendung entgegen“, ich war so besorgt und fürchtete, dass der Meister nicht auf mich warten würde? Wo ich doch eben erst mit meiner Kultivierung begonnen hatte, wie könnte ich in so kurzer Zeit die Vollendung erlangen?

Eifrig las ich täglich das Fa des Meisters. Ich las das Buch während ich ging oder mit dem Bus fuhr. Manchmal schaffte ich es, das ganze Zhuan Falun an einem Tag zu lesen. In dieser Zeit fühlte ich mich von jedem Wort in diesem Buch, in meinem Herzen tief erfüllt. Während der Sitzmeditation waren die Schmerzen so heftig, dass ich das Weinen nicht unterdrücken konnte. Trotz allem war ich nicht bereit, meine Beine herunter zu nehmen. Ich stellte mir vor, der Meister wäre hinter mir und wie könnte ich den Meister enttäuschen?! Jeden Tag nahm ich einige Hundert Faltblätter mit in die Hochschule, um sie dort zu verteilen. Wenn ich nicht so viele tragen konnte, packte ich sie in einen Korb. In dieser Zeit hatte ich ganz selten persönliche Hindernisse oder Trübsal in meiner Kultivierung. Zwischen meiner Familie, gewöhnlichen Menschen und Mitpraktizierenden gab es schon einige Konflikte. Es gab auch viele Leute, die mich lobten und bewunderten. Jedoch bestärkte diese Art von Gewandtheit meinen Eigensinn, mich selbst immer als im Recht befindlich zu betrachten, mich um mein Ansehen zu kümmern und nicht darin, auch andere Meinungen gelten zu lassen oder mit Mühsalen korrekt umzugehen.

Letzten Sommer absolvierte ich ganz leicht mein Lehrerexamen. Damit jedoch begegnete ich auch meinem ersten Kultivierungspass. Damals wurde mir vorübergehend die Aufsicht über die größte Schülergruppe übertragen. Meine Scheu und Ängstlichkeit erreichten ihren Höhepunkt. Dadurch kamen viele Eigensinne, die sich bisher noch in meinem Herzen versteckt hielten, zum Vorschein. Ich erkannte, dass ich nicht bereit war, Mühsal zu konfrontieren oder irgendwie Verantwortung zu übernehmen. Viele Dinge wollte ich nicht tun, und auch nicht zu sehr ermüdet werden und so fort. Alles in allem, ich wollte mich einfach auf dieselbe Weise weiter kultivieren, wie damals, als ich noch studierte, was sehr bequem war, weil ich eine Menge Zeit für mich hatte. Wie auch immer, Kultivierung ist eine ernste Angelegenheit und wie kann ich mich als Kultivierende bezeichnen, wenn mein Herz nach Bequemlichkeit strebt?

Durch das Fa erkannte ich meine Anhaftungen und Unzulänglichkeiten sehr schnell. Doch ich übersah, dass ich nicht nur eine Kultivierende bin, ich bin auch eine Falun Dafa Praktizierende während der Zeit der Fa-Berichtigung. Die Erfüllung der Pflicht bei der täglichen Arbeit ist etwas, was Kultivierende von sich aus, auf eine natürliche Weise tun sollen, doch meine wichtigste Mission ist die Bestätigung des Fa. Jedoch wegen des großen Arbeitsanfalles bei der Amtsführung, vergaß ich allmählich mein Gelübde über die gewissenhafte Absprache mit dem Meister und meine Errettung. So wurde die Zeit, die ich für das Lernen des Fa und das Praktizieren der Übungen aufwendete immer weniger. Ich wurde sogar teilnahmslos und nachlässig bei der Errettung von Lebewesen.

Zu Beginn dieses Jahres schwelgte ich in Onlineshopping. Anfangs kaufte ich gerade mal einige billige Kleidungsstücke; später fand ich heraus, dass ich auch Gesundheitsartikel leicht erstehen konnte. Als ich die extravaganten farbigen Beschreibungen der Anzeigeagenturen betrachtete, kam auch meine Anhaftung an Schönheit zum Vorschein. Anfangs beruhigte ich mich damit, mir vorzumachen, eines zu kaufen sei ja in Ordnung. Aber sobald sich meine Gedanken weiter vom Fa entfernten, nistete sich das Böse sofort in meinem Verstand ein. So kaufte ich eines nach dem anderen; das kostete mich nicht nur eine Menge Geld, sondern beanspruchte jede Nacht auch noch eine Menge Zeit, die ich dafür aufwenden musste.

Ich war mir über meinen unrichtigen Zustand sehr im Klaren, wagte aber nicht, mich auf ehrliche Weise zu betrachten Ich mochte noch nicht einmal mehr die Falun Gong Webseiten aufzusuchen, weil ich mich schämte und mich unwürdig fühlte. In diesem Moment erkannte ich zwei Seiten in mir; eine schwelgte in der Oberflächlichkeit der menschlichen Welt, die sagte: „Das ist alles in Ordnung, du hast vorher so viele Dinge für Dafa gemacht, nun ist es genug! Selbst nur ein menschliches Wesen in der „Zeit der Fa-Berichtigung in der menschlichen Welt“ zu werden, ist auch nicht schlecht!“ Die andere Seite von mir, schrie laut aus tiefstem Herzen: „Nein, das darfst du nicht! Komm schnell zurück! Hast du dein eigenes Gelübde vergessen? Hast du vergessen, was du dem Meister versprochen hast? Ich schwankte zwischen diesen beiden Seiten hin und her, einerseits wurde ich von meiner menschlichen Seite gepackt, andererseits wurde ich von meiner göttlichen Seite festgehalten und ich konnte keine von beiden loslassen. Ich hatte das Gefühl, auseinander gerissen zu werden. Die begehrlich betrachtenden schlechten Gedanken und Vorstellungen, benutzten einfach meine Hintertürchen. So fiel ich Schritt für Schritt nach unten. Diese Situation dauerte bis Juni an.

Anfangs Juni entwickelte sich in meinem Gesicht ein Hautausschlag. Zuerst waren es nur ein paar Pickelchen, denen ich nicht viel Beachtung schenkte. Dann erschienen vier, fünf … sieben und acht, bis die Situation außer Kontrolle geriet. Ich wurde einfach nervös. Wenn mich Kollegen am College sahen, fragten sie mich als erstes, „woher hast du so viele Pickel? Warst du schon beim Arzt?“ Darauf entgegnete ich bitterlich, das sei unnötig, es würde bald wieder besser werden, aber mein Herz blutete wirklich! Mir war schon klar, was mir das sagen wollte; dass ich meinen Zustand verändern sollte. So versuchte ich das Ganze gut zu machen. Doch in diesem Moment, sah es so aus, als wollte ich mich selbst betrügen, z. B. ich nutzte jede Zeit dazu, das Fa zu lernen, die Übungen zu machen, die Wahrheit zu erklären und aufrichtige Gedanken auszusenden. Trotzdem, mein Herz war so nervös, jede Minute und Sekunde kreisten meine Gedanken um mein Gesicht.

Um ehrlich die Wahrheit zu sagen, ich versuchte Nutzen aus dem Dafa zu ziehen; ich tat alles nur meinem Gesicht zuliebe. Ich hatte die Absicht, dass sich der Meister um mich kümmern sollte. Es war nicht, weil ich aufrichtig meinen Weg ging oder wahrlich meinem Herzen folgte. Natürlich, mit einer so großen Anhaftung wurde mein Gesicht noch schlimmer.
Zu diesem Zeitpunkt war mein Gesicht sogar geschwollen und fühlte sich beim Berühren wie eine harte Beule an.

Ende Juni, als es Zeit war, die Sommerklassen zu organisieren, stand ich unter dem Druck vieler Lehrer und hatte die Klassen zu arrangieren, andererseits erkannte ich, dass sich der Zustand meines Gesichtes immer weiter verschlechterte. Es gab auch Kollegen, die mich fortwährend wegen meines Gesichtes fragten. Damals hatte ich das Gefühl, dass ich das Ganze nicht mehr länger ertragen könne. Unter der Angst und dem Druck in meinem Herzen wagte ich nicht mehr, zu dem Schultreffen zu Semesterschluss zu gehen und mit ihnen zu essen. Ich verbarg mich im Druckerzimmer und war nahe daran, in Tränen auszubrechen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto angsterfüllter wurde mein Herz und meine Anhaftungen verstärkten sich. In Eile wollte ich einige mir bekannte Mitpraktizierende anrufen, um mit ihnen Gedanken auszutauschen. Ein Praktizierender sagte zu mir: „Hör auf, über dich nachzudenken, hör auf über dich nachzudenken und richte dein Herz darauf, wie empfindsame Wesen errettet werden können!“

Aber wie kann ich es schaffen, nicht über mich nachzudenken? Der Meister sagte: „Wenn du keine Angst hast, wird der Angst auslösende Faktor aufhören zu existieren“ (Essentielles für weitere Fortschritte II, Den letzten Eigensinn beseitigen). Ich las diesen Abschnitt wieder und wieder, fühlte aber, dass es wirklich schwierig sei, auf diese Weise zu handeln! Später erinnerte ich mich an einen Artikel mit einem Kommentar des Meisters, mit dem Titel „Goldener Buddha“. Der Schlächter in diesem Artikel hatte sich niemals kultiviert, nicht einmal für einen Tag, aber hatte keinerlei Vorbehalte oder Zweifel gegen Buddha, er hatte das ehrliche Herz, Buddha zu respektieren und sehnte sich nach ihm. Gleichgültig ob sein Herz in die Pfanne mit Öl geworfen würde, was eine Modalität war. Als er sein Herz herausnahm, erreichte er sofort den Zustand der Vollendung. Wenn ich dagegen mich betrachte, deren Herz voller Angst war, bin ich nicht wie diese zwei Menschen, die zwei frittierte Teigstücke wurden?

Ich fragte mich: Warum habe ich das Gefühl, dass dies so schwierig ist? Kommt das nicht von meinen Zweifeln gegen das Fa des Meisters? Ist das nicht so, weil ich noch nicht völlig an den Meister und das Fa glaube? Wenn ich die böse Verfolgung betrachte, so bestätigen die Mitpraktizierenden im Festland China das Fa unter Einsatz ihres Lebens. Würde ich in eine solche Situation geraten, wäre ich dazu auch fähig? Könnte ich für diese empfindsamen Wesen mein Herz ohne jedes Zögern herausreißen? Bin ich bereit, für die Fa-Berichtigung alles aufzugeben? Der Meister hat uns aus der Hölle errettet, der Meister hat alles gegeben, um uns zu erretten, aber als Falun Gong Praktizierende in der Zeit der Fa-Berichtigung, kann ich noch nicht einmal diese kleine Mühsal ertragen?

Plötzlich brach mein Herz auf; Nervosität und Unruhe waren verschwunden. Ich betrachtete das Bild des Meisters und versprach dem Meister, dass ich es gut machen wolle. Ende Juli, als ich meinte, meine Psyche habe sich wieder stabilisiert, kam eine Praktikantenlehrerin wieder in die Schule zurück und sagte, als sie mich sah, mit lauter Stimme: „Nun sind Sommerferien, es gibt keinen Druck mehr, wie kommt es, dass du immer noch so viele Pickel hast?“ Äußerlich lächelte ich, aber mein Herz fiel herunter. Dann war ich so gekränkt. Doch was mich kränkte, war nicht, was andere Menschen über mich sagten, es kam daher, weil ich erkannte dass mein Verstand nicht ausgeglichen war. Ich merkte, dass er nicht rein genug war. Wie kann ein Ausspruch eines gewöhnlichen Menschen mich so sehr bewegen?

Ich setzte mich hin und lernte das Fa. Als ich die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Chicago 2004 aufschlug, sagte der Meister:

“Wenn ihr alle die Gesinnung nicht mehr hättet, etwas Angenehmes hören zu wollen, wenn ihr es alle geschafft hättet, dass sich das Herz nicht bewegt, wenn ihr beschimpft werdet, schaut einmal, ob er sich noch so benehmen kann. Eben, weil ihr alle noch diese Gesinnung habt, kann es noch Faktoren geben, die an euer Herz rühren. Eben weil diese Gesinnung bei euch aufgekommen ist, habt ihr diese Abneigung. Weil ihr alle diese Gesinnung habt, kommt es bei euch erst vor, dass ihr alle eine Abneigung gegen diesen Menschen habt, der an euer Herz gerührt hat. Wenn ihr alle beim heftigen Wortwechseln ein ruhiges Herz behalten könnt und das Herz sich überhaupt nicht bewegt, schaut mal, ob solche Faktoren überhaupt noch existieren.

So ist das also, der wesentlichste Eigensinn von mir ist überhaupt nicht aufgelöst worden.
Ich schaute nach innen, was halte ich fest und woran hafte ich im Tiefsten meiner Seele immer noch an? Ich möchte nur angenehme Worte hören; ich bin darauf versessen, von anderen Menschen Lob und Komplimente zu hören. Sobald mich andere kritisieren, ist mein Herz aufgebracht und ich werde ärgerlich. Hängt das nicht damit zusammen, dass der Eigensinn auf Ruhm, persönliche Vorteile und Sentimentalität noch nicht beseitigt wurde? Auf der einen Seite tue ich Dinge um Lebewesen zu erretten, auf der anderen kümmere ich mich darum, wie mich Freunde und Mitpraktizierende wahrnehmen. Halte ich meine menschliche Seite aufrecht oder unterstütze ich das Fa?! Kultivierung ist ernst; die Erhöhung jeder einzelnen Ebene muss auf realistische Weise erreicht werden. In der Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Chicago 2004 sagte der Meister: „Ihr seid Dafa Schüler, was sollt ihr also suchen und was sollt ihr kultivieren? Habt ihr sogar diese grundsätzlichsten, einfachsten Dinge vergessen?“
Ich erkannte die Wichtigkeit meines Lebens durch Kultivierung. Ich bin hierher gekommen, um meine Mission bei der Fa-Berichtigung zu erfüllen. Ich kam für das Fa; ich wurde wegen des Fa geboren. In der Fa-Berichtigung schenkte mir der Meister ewiges Leben, die Gelegenheit das Fa zu schützen, die es durch alle Zeiten seit der Erschaffung des Kosmos niemals gegeben hat. Der Meister schaut auf mich, alle anderen Gottheiten bewundern mich und alle empfindenden Wesen, warten auf mich, wie kann ich in Versessenheit auf Ruhm, persönlichen Gewinn, Verlust, Bitternis und Glücksgefühl unter den gewöhnlichen Menschen vernarrt sein? „Versessenheit auf Ruhm, persönlicher Gewinn und Sentimentalität“ sind wie Rauch und vorbeiziehende Wolken. Mein Herz von Menschlichkeit loszulösen, mich auf die Ebene eines Buddhas zu erheben und im Fa zu leben, ist bedeutungsvoller!
Natürlich kultiviere ich mich immer noch, solange dieser Prozess andauert und möchte alles immer gut machen. Manchmal habe ich ein Gefühl, als könnte ich es überblicken, möchte jedoch davon nicht berührt sein und doch hänge ich noch schmerzlich an dieser Vorstellung. Ich wurde von so viel Eitelkeit und schmutzigen egoistischen Gedanken bedrückt, dass ich kaum noch zu atmen vermochte. Diese Gefühle waren so schmerzhaft und so schlecht. Jedoch, wie schwer es auch immer ist, ich weiß, ich muss mich mutig selbst erforschen.
Während des ununterbrochenen Fa-Lernens und dem Austausch mit Mitpraktizierenden, empfand ich meine Kultivierung so ähnlich wie das Schälen einer Zwiebel, Schicht für Schicht, die tief verborgenen Eigensinne auszugraben. Ich weiß, ich habe mich von allen diesen menschlichen Ansichten zu reinigen, die ich mir während meines ganzen Lebens erworben habe. Auch in der Gegenwart kann ich diese Eigensinne noch nicht gänzlich loslassen, doch ich gebe mir alle Mühe. Ich werde mein Bestes geben, um alle diese selbstsüchtigen Herzen wegzukultivieren, meine schweren und dicken Hüllen abzustreifen, um die Reinheit und Heiligkeit zu erreichen, die wir haben sollten. Seid unserer historischen Mission gegenüber nicht undankbar. Nehmt alle Anstrengungen auf euch, um die drei Dinge zu tun, die der Meister uns gebeten hat, zu tun, um den Schritt in Richtung Gottheit aufrichtig zu gehen.
Danke Meister!
Danke Alle!

Begriffe:
1. Meister – Respektvoller Ausdruck den Begründer von Falun Gong, Herrn Li Hongzhi.
2. Fa – Universelle Prinzipien, die Lehre von Falun Gong
3. Zhuan Falun – Ein Buch, das die Lehren von Falun Gong enthält.
4. Die drei Dinge, die Meister Li die Dafa Schüler gebeten hat zu tun, sind, das Fa zu Lernen, aufrichtige Gedanken auszusenden und den Menschen in der Welt die Wahrheit über Falun Gong und die Verfolgung in China zu erklären

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