Deutschland: Zweitägige Anti-Folterausstellung am berühmten Kölner Dom

Am 10. Dezember war der Welt-Menschenrechtstag. Um die brutale Folter, Belästigung und Verfolgung gegen Falun Gong wirksam aufzudecken versammelten sich Falun Gong Praktizierende am 10. und 11. Dezember vor der berühmten Touristenattraktion, dem Kölner Dom. Sie hielten eine zweitägige Anti-Folterausstellung ab, um mehr Menschen zu informieren und die Foltermethoden zu verurteilen, die verwendet werden, um Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, auf ihren Glauben zu verzichten, und so die Verfolgung sobald wie möglich zu einem Ende zu bringen.

Als die Praktizierenden die Ausstellung aufbauten, kamen mehrere Touristen aus China, um sie sich anzusehen. Die Praktizierenden erhielten die Chance, ihnen einige Flyer zu gehen, und diese Chinesen nahmen sie gerne an. Sie fragten die Praktizierenden auch: "Ist es wirklich gut, Falun Gong zu praktizieren? Gibt es auch westliche Menschen, die es praktizieren ?" Als sie die Antworten der Praktizierenden gehört hatten und westliche Praktizierende mit eigenen Augen sahen, ließen ihre Zweifel nach. Sie wollten nun ihren Verwandten in China über die Verfolgung erzählen und begannen die Ausstellungstafeln sorgfältig durchzulesen.

Es war Wochenende und ein deutscher traditioneller Weihnachtsmarkt war auf der anderen Seite der Kirche eröffnet worden, deshalb kamen viel mehr Menschen als sonst, um die Kirche zu besuchen oder einkaufen zu gehen. An dem Ort, an dem die Praktizierenden die Anti-Folterausstellung abhielten, waren die Besucher schockiert, diese Szenen zu sehen und drückten ihre Sympathie und ihren Ärger aus. Sie kamen in Gruppen, und unter ihnen waren auch viele chinesische Besucher. Viele von ihnen machten Fotos von der Ausstellung.

Nun ist es Winter, und es war kalt auf dem großen Platz vor dem Dom. Dies konnte jedoch gutherzige Menschen nicht davon abhalten, ihrem Gewissen zu folgen und die Gerechtigkeit zu unterstützen. Viele Menschen kamen und unterschrieben eine Petition. Als ein Paar mittleren Alters die Folterausstellung sah, waren sie schockiert und fragten schnell einen Praktizierenden, was dort geschah. Sie sagten dem Praktizierenden auch, daß ihre Kinder mit China Geschäfte machen. Als sie über die Verfolgung von Falun Gong in China erfuhren, fragten sie aufrichtig: "Was können wir tun?" Das Ehepaar unterschrieb die Petition, die für ein Ende der Verfolgung appelliert und sagte, daß sie ihren Kindern in China über Falun Gong berichten würden.

Ein Mann mittleren Alters kam vorbei und war schockiert, die Anti-Folterausstellungen zu sehen. Er sprach lange Zeit mit den Praktizierenden, bevor er nach Hause ging, um den chinesischen Behörden zu schreiben, den Völkermord gegen Falun Gong zu verurteilen.

Wenn die Praktizierenden mehr und mehr Bemühungen verschiedener Art beginnen, werden mehr Menschen auf die Verfolgung aufmerksam, sprechen sich für Gerechtigkeit aus und verurteilen die bösartige Verfolgung gegen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, welche das Jiang Zemin Regime durchführt.

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