Deutschland: Falun Dafa Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2004 findet in Erbach statt

Am 30.12.2004 veranstaltete der Deutsche Falun Dafa Verein die Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2004. Daran haben ca. 200 Praktizierende aus Deutschland, Schweiz und Österreich teilgenommen. Bei der Fa-Konferenz berichteten fünf Praktizierende und eine Projektgruppe über ihre Erfahrungen.

Ein westlicher Praktizierender stellte seine Erfahrungen dar, wie er zwei Mal in Manhattan gewesen war. Er fand: „in dieser besonderen Situation, in der die dunklen Kräfte in Manhattan ihren verzweifelten Todeskampf führen, wurde es wirklich deutlich, wie schmal der Pfad zur Gottheit ist, den die Dafa-Schüler beschreiten. Ein kleiner Schritt daneben – weg von der Aufrichtigkeit – zieht schon schwere Auswirkungen und Verluste nach sich. Dies merken wir oft in unserer gewohnten Umgebung nicht. Doch in Manhattan wurde dies erlebbar, die Anforderungen sind äußerst hoch.“

Ein weiterer Praktizierender stellte dar, wie er sich in einer schwierigen Situation nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richtete; einen Fehler, den er vor der Kultivierung gemacht hatte, korrigierte und negative Schicksalsarrangements mit aufrichtigen Gedanken und aufrichtigen Handlungen ablehnte. Seine Worte brachten viele Praktizierende zum Weinen.

Die Erfahrung von diesem Praktizierenden war auch für alle sehr beeindruckend. Im Alter von 13 Jahren fing er mit Malerei an. Seitdem ist die Kunst ein wichtiger Teil seines Lebens geworden. Schon damals war er überzeugt davon, dass die Kunst den Menschen das Schöne und Hoffnung bringen sollte. Doch wusste er wirklich nicht mehr, was in der Malerei wertvoll und sinnvoll ist. Ungefähr ein Jahr lang hat er nicht mehr gemalt. Er wollte den Weg der Modernen Kunst nicht mehr gehen. Einen neuen Weg hatte er auch nicht gefunden.

Er sagte: „Die Veröffentlichung der Fa-Erklärung des Meisters „auf dem Treffen zum Thema der Erschaffung von bildender Kunst“ auf der Fa-Konferenz hat mich sehr erschüttert. Endlich habe ich erkannt, welchen Weg ich gehen soll. Ich soll meinen ursprünglichen Stil, das Wahre darzustellen, fortsetzen, etwas Wunderschönes malen und die Gottheiten preisen. Das alles sieht so einfach aus, aber ich habe so lange Zeit gebraucht, um dies herauszufinden … … Ich bin erleichtert, dass ich aus jenem gefährlichen Zustand herausgetreten bin und mich selbst korrigiert habe. Ich gehe den aufrichtigen Weg, den der Meister uns gezeigt hat. Der aufrichtige Weg, den wir Dafa Praktizierenden einschlagen, wird auch für die zukünftigen Menschen geschaffen. Ich danke dem Meister!“

Fünf Praktizierende, die an der deutschen Zeitung teilnehmen, stellten die Bedeutung des Projektes für die Fa-Berichtigung dar und wie sie die Beziehungen von Familie, Arbeit, Fa-Lernen, Übung, Aussenden der aufrichtigen Gedanken und andere Dafa-Arbeit zur Aufdeckung der Verfolgung von Falun Gong in China behandeln.

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