Westlern die Wahrheit aufzuklären in der politischen Arena und im Rechtssystem
Auf der Atlanta- Konferenz 2003 sagte der Meister:
„Was die Erklärung der wahren Umstände angeht, wenn das so wichtig ist, dann sollt ihr diese Angelegenheit noch vernünftiger behandeln. Ihr sollt mit noch mehr Klarheit verschiedene Gelegenheiten, auf die ihr bei der konkreten Erklärung der wahren Umstände stoßt, die Handlungsweise und die Methoden erkennen. Darauf müsst ihr alle achten. Ihr wisst, dass ich bei der Fa- Verbreitung nicht auf gesellschaftliche Gemeinden, soziale Schichten achte, ich mache keinen Unterschied zwischen hohem und niedrigem Stand, zwischen unterschiedlichen Berufen, ich achte nicht auf die Posten, ich achte auf nichts anderes, als auf das Herz eines Menschen. Bei der Erklärung der wahren Umstände sollt ihr auch so handeln. Ihr sollt nicht denken, dass er irgendeine hohe Persönlichkeit ist, sodass ihr in Gedanken ein Hindernis habt, als ob ihr ihn um Hilfe bitten möchtet. Der wahre Umstand ist, dass du dabei bist, ihn zu retten und du ihnen eine Chance gibst, ihre Zukunft zu wählen. Das ist mit Sicherheit so. Deshalb sollt ihr die Erklärung der wahren Umstände als einen wichtigen Teil der Errettung der weltlichen Menschen betrachten.
….“
Auch ich gab mir Mühe, mit den anderen zusammen, den westlichen Politikern die Wahrheit über die Verfolgung aufzuklären auf der Republikanischen Konvention und dem Forum des Weltgipfeltreffens. Das war wieder ein Vorgang, um meine Fehler abzulegen. Als ich mich dazu entschloss, war ich innerlich nicht zufrieden, das kam, weil ich Fehler hatte, die ich nicht aufgeben konnte. Das war nicht, weil ich mich mit Professionellen oder mit der Sprache beschäftigen musste; es war vielmehr, weil ich mich nicht gern fein mache und Make-up benutze oder an formvollendeten Veranstaltungen teilnehme. Nun musste ich derlei Abneigungen aufgeben, da ich die Menschen in Manhattan über die Wahrheit aufklären wollte. Mehrfach, wenn ich Make-up benutzte und ein Outfit wählte, fühlte ich mich sehr unbehaglich. Meine Abneigung war zu streng und kam voll zum Vorschein. Andererseits fühlte ich des Meisters große Güte, dass er mir die Möglichkeit gab, derartige hohe Berge von Fehlern abzulegen.
Am ersten Abend des Kongresses sah ich überall Kaukasier. Ich sah kaum Asiaten oder Praktizierende. Ich fing an, meinen Geist zu klären. Ich forderte von mir selbst, rechtschaffen zu bleiben, meine Fehler zu überwinden und alle Menschen so zu behandeln, als wären sie Familienangehörige. Ich wollte sie wirklich erlösen. Da ich mich langsam entspannte und lächelte, merkte ich, dass die Augen derjenigen, die den meinen begegneten, sich von kalt zu warm veränderten. Wir fingen an, uns zu unterhalten und die Gelegenheiten, die Wahrheit aufzuklären, ergaben sich für mich von selbst. Wenn sie mit mir über alltägliche Dinge redeten, sah ich ihnen in die Augen und sandte rechte Gedanken aus. In meinem Gemüt hatte ich den natürlichen Gedanken: „Ich will dich erretten.“ Oftmals, auch wenn wir an der Oberfläche noch weiter miteinander sprachen, erfüllte sich mein Gemüt mit Dankbarkeit, weil ich sehr deutlich wusste, dass der Meister und Dafa mich gnädig damit ausgestattet hatten, wirklich Menschen zu erretten. Alle Menschen um den Tisch herum verstanden, dass ich ihnen die Wahrheit sagte. Unter ihnen war ein Professor, der mit mir Verbindung wünschte, damit ich an seiner Universität eine Rede hielte. Ich hatte auch die Gelegenheit, mit dem spanischen Außenminister über die Anklageerhebung gegen Jiang in Spanien und in der ganzen Welt zu sprechen. Er verpflichtete sich sogleich, sich um die Klage in Spanien zu kümmern. Ich sprach auch mit dem Kommissar des Europäischen Komitees über die Verfolgung von Falun Gong in China. Er sagte, er habe in Manhattan schon die Ausstellung über die Verfolgung gesehen, nun habe er aber noch mehr über Klagen gegen Jiang erfahren. Er nahm eine besondere Broschüre über die Anklagen in der ganzen Welt gegen Jiang an. In den kommenden Tagen konnte ich mit Politik-Experten in Berührung kommen. Einige verstanden zuerst die Folterausstellung nicht. Nachdem ich mit ihnen gesprochen hatte, hatte aber keiner mehr Schwierigkeiten mit dem Verstehen der Ausstellung.
Bei einer anderen Gelegenheit traf ich einige berufliche Finanziers von Manhattan. Einer von ihnen verhielt sich mir gegenüber sehr unangemessen, als wir uns trafen. Seine Taten waren auf keinen Fall annehmbar. Da merkte ich sofort, dass wenn ich nicht ruhig bleiben könnte, so würde ich nicht mehr mit ihm reden, sondern mich umdrehen und weggehen. Aber dann dachte ich, dass er sicher so nah an mich herangekommen sei, weil er eine vorherbestimmte Beziehung zu mir oder zu Dafa hätte. Ich entspannte mich ein wenig, blieb ruhig und erklärte ihm die Tatsachen. Danach war er sehr beeindruckt und wurde mir gegenüber sehr achtungsvoll. Er sagte, dass er gern die Falun Dafa- Übungen lernen würde und bedankte sich mehrfach bei mir, als er wegging. Aus dieser Begebenheit weiß ich, dass wir immer und in jeder Lage an die Errettung der Menschen denken sollten. Wir sollten uns nicht stören lassen oder urteilen nach dem Verhalten gewöhnlicher Menschen , die sich im Nebel befinden. Wir sollten nur einfach die Gelegenheit zur Aufklärung der Wahrheit ergreifen. Auch das half mir zu sehen, dass meine Fehler mich sehr oft daran hinderten, die Wahrheit aufzuklären, was viele vorherbestimmte Menschen daran hinderte, Dafa zu erhalten. Wieder einmal erkannte ich die Ernsthaftigkeit der Errettung lebender Wesen. Je mehr wir uns von den Beschränkungen durch die alten Mächte befreien, umso besser schultern wir unsere Verantwortung aus dem Universum und vollbringen unsere Aufgabe, lebende Wesen zu erretten.
Fortsetzung folgt…
