Erinnerungen an die Vorträge des Meisters in Guangzhou, China

Anmerkung: Der Ausdruck Meister bezieht sich auf den Gründer von Falun Gong, Herrn Li Hongzhi

Der Meister heilte meine Herzkrankheit

Im Jahre 1998 lief mein Geschäft sehr gut. Plötzlich stellte man bei mir Angina Pectoris fest, ich fiel zweimal in Ohnmacht. Um mein Leben zuende zu leben, schloss ich meinen Laden. Am 21. Dezember 1994 hatte ich das Glück, dass ich der 5. Sitzung in Guangzhou beiwohnen konnte. Am ersten Abend des Seminars heilte Meister Li meine Herzkrankheit. Der Praktizierende, neben dem ich saß, sagte: “Ich bin dem Meister immer gefolgt, dies ist schon der achte Vortrag, den ich höre. Aber es ist das erste Mal, dass ich den Meister eine Herzkrankheit heilen sah. Du hast eine vorherbstimmte Schicksalsverbindung, Du solltest dich gut kultivieren.“ In dem Augenblick machte der Meister zwei Handbewegungen zu den stehenden Praktizierenden hin und sagte, sie sollten mit den Füßen trampeln. Dann sollte die andere Hälfte der Praktizierenden aufstehen und auch mit den Füßen trampeln. Dann machte er noch zwei andere Handgesten. Ich konnte es gar nicht glauben: War die Krankheit, an der ich so viele Jahre gelitten habe, geheilt? Die Zeit rinnt dahin. Nun sind es schon zehn Jahre her seit jener Veranstaltung.

Während der Verfolgung versuchte die Polizei, uns zu „umzuerziehen“. Sie schnürten schwere Steine am Körper der Praktizierenden fest und dann mussten sie laufen. Ich musste mit einem schweren Sack voll Erde auf dem Rücken rennen. Sie schlugen uns, wenn wir nicht schnell genug liefen. Selbst nach diesen Foltermethoden, ist meine Herzkrankheit nicht wieder gekommen.

Der Meister befreite uns von übermäßigen Gefühlen

Am Abend des 28. Dezember 1994 war das Seminar beendet. Der Meister sagte zu uns: “Ich habe mein Visum bekommen.“ Wir wussten alle, dass der Meister durch die Welt reisen wollte, um Falun Gong zu verbreiten. Wir hatten keine Ahnung, wann wir ihn wiedersehen würden. In den 8 Tagen des Seminars lehrte uns der Meister das universale Gebot und reinigte unseren Körper. Als es zum Abschiednehmen kam, waren alle traurig. Als alle Praktizierenden aufstanden, um den Meister beim Abschied nochmal zu sehen, gab es sehr starken Beifall. Das Energiefeld und meine Gefühle während ich den Meister zur Tür gehen sah, sind unbeschreiblich. Unsere Herzen schlugen wild, und Tränen füllten uns die Augen. Der Meister wollte uns nicht in Bestürzung zurücklassen. Er kam zurück und machte zu uns allen hin zwei Handgesten. Der Beifall legte sich, da wir ihn nicht mehr zurückhalten konnten. Dann verließ der Meister den Saal. Ich fing an, den Sinn seiner Handgesten zu begreifen: Er wollte unsere Gefühle entfernen, damit wir uns gut kultiviere könnten.

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