Niederlande: Touristen aus verschiedenen Ländern stoßen auf Anti-Folterausstellung in Amsterdam

Am Nachmittag des 20. März 2005 hielten holländische Falun Gong Praktizierende eine Anti-Folterausstellung am Dam Platz in Amsterdam ab, in der sie die unmenschliche Verfolgung von Falun Gong durch Jiang Zemins Regime und die Kommunistische Partei Chinas (KPC) aufdeckten. Das Wetter an diesem Tag war ausgezeichnet, und es waren viele Touristen unterwegs.

Eine Gruppe Praktizierender zeigte die fünf Falun Gong Übungen, während die anderen die Folter nachstellten, die bei dem grausamen Versuch verwendet wird, Praktizierende in China dazu zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen. Die Zuschauer konnten nicht glauben, daß solch eine friedliche Gruppe von Menschen so gefoltert wird. Es gab immer viele Zuschauer. Ihre Gesichtsausdrücke waren ernst, und sie schauten die Ausstellung, die Fotos und erklärenden Texte genau an. Nachdem sie die Grausamkeit der Verfolgung verstanden hatten, kamen einigen sogar die Tränen. Andere fragten: "Was kann ich tun?" Viele Menschen unterschrieben eine Petition, um die Strafanzeige gegen Jiang Zemin zu unterstützen.

Alle stimmten darin überein, daß die Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende in China falsch ist. Sie waren sehr besorgt darüber, daß die Verfolgung überhaupt stattfindet. Als sie verstanden, daß der Grund dafür Jiang Zemins persönlicher Neid und das böse Wesen der KPC ist, sagten viele zu den Praktizierenden: "Ich bin sehr traurig." Nachdem ihnen der Grund für die heutige Folterausstellung, die Verfolgung zu beenden, klar war, wünschten viele den Praktizierenden: "Alles Gute!"

Die gutherzigen Niederländer fragten oft: "Was hat unsere Regierung für Sie getan?" Die Praktizierenden sagten ihnen: "Die holländische Regierung hat viele positive Dinge getan. Nichtsdestotrotz hat China viele wirtschaftliche Verbindungen mit anderen Ländern… Wir hoffen, daß die holländische Regierung nicht ihre fundamentalen Werte für wirtschaftliche Vorteile aufgibt." Alle nicken zustimmend.

Die Menschen wollten die wahren Umstände wissen. Wenn die Praktizierenden mit ihnen sprachen, versammelte sich immer eine Menge Menschen um sie herum, um zuzuhören und gingen wieder mit ernsten Gesichtsausdrücken. Einmal rannten vier russische Kinder zu uns und fragten schnell: "Bitte, gebt uns einige russische Flyer." Ein anderes Mal freuten sich fünf oder sechs Realschüler aus Illinois in den USA darüber, daß sie Flyer bekommen hatten. Sie sagten, daß sie daheim noch nie etwas von Falun Gong gehört hatten.

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