Todesmeldungen! Sechs Falun Gong Praktizierende kamen aufgrund der Verfolgung ums Leben

Fall 1: Tian Yulin (vermutlich männlich), 58 Jahre alt, kam aus Balinzuo Qi, Stadt Chifeng der Inneren Mongolei. Im Jahr 1997 fing er an, Falun Gong zu praktizieren. Damals litt er an einer schweren Leberkrankheit im Spätstadium. Nachdem er die Falun Gong Bücher las und die Übungen praktizierte, verbesserte sich seine Gesundheit Tag für Tag. Später stellte das Krankenhaus bei ihm fest, dass er von der Leberkrankheit geheilt war. Im Juli 2001 führte man ihn ab, plünderte seine Wohnung und kritisierte ihn in den Medien. Außerdem wurden von ihm noch 3000 Yuan erpresst. Dadurch bekamen seine Kinder auch großen Druck zu spüren. Am 28. Juni 2003 starb er.

Fall 2: Cheng Bo (vermutlich männlich), über 40 Jahre alt, wohnte im Stadtteil Nancha, Stadt Yichun der Provinz Heilongjiang. Bei der Verfolgung wurde er zweimal widerrechtlich eingesperrt und zum Arbeitslager verurteilt. Er wurde krank und starb Mitte März 2005.

Fall 3: Herr Wang Yuzheng, 57 Jahre alt, war Bauer im Dorf Wangchaoyang, welches in der Gemeinde Deping, Kreis Linyi der Provinz Shandong liegt. Durch das Üben von Falun Gong wurde er von seiner langjährigen Diabetes geheilt. Nach dem Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 erklärte er den Menschen die wahren Umstände über Falun Gong und versuchte es mit seinen eigenen Erlebnissen zu bestätigen. Die Polizei nahm ihn mehrmals fest, sperrte ihn ein und unterzog ihn einer Gehirnwäsche. Seine Familie wurde auch öfters belästigt und man hat von ihnen Geld erpresst. Aufgrund seelischer und körperlicher Misshandlung starb Herr Wang Yuzheng am 24. Januar 2005. Er hinterließ seine 80jährige Mutter und eine schulpflichtige Tochter.

Falls 4: Herr Li Tingpeng, 50 Jahre alt, war Angestellter in der Petrochemie Qilu, Stadt Zibo der Provinz Shandong. Im November 1999 fuhr er nach Peking, um sich für Falun Gong einzusetzen. Er wurde eingesperrt, von ihm wurde Strafgeld erpresst und Lohn einbehalten, insgesamt 20000 Yuan. Er blieb standhaft und gab den Einschüchterungsversuchen nicht nach. Man störte, bedrohte und belästigte ihn bei der Arbeit. Im Jahr 2001 wurde er gezwungen, seinen Arbeitsplatz zu verlassen. Danach verschlechterte sich seine Gesundheit. Am 30. Januar 2005 starb er an einer Harnvergiftung.

Fall 5: Frau Zhang Jinyong, über 60 Jahre alt, arbeitete auch in der Petrochemie Qilu, Stadt Zibo der Provinz Shandong. Im Oktober 2000 ging sie nach Peking, um bei der Regierung eine Petition einzureichen. Die Polizei sperrte sie für einen Monat ein und verlangte noch 10000 Yuan von ihr. Im März 2003 wurde sie zur Gehirnwäsche in Wangcun gebracht, und von ihr wurden 8000 Yuan erpresst. Seelisch und körperlich war sie schwer verletzt worden. Im Oktober 2004 verunglückte sie tödlich.

Fall 6: Frau Zhou Meixiu, 71 Jahre alt, kam aus der Stadt Zhangjiakou, Provinz Hebei. Damals hatte sie eine Herzkrankheit und Diabetes. Jedes Jahr musste sie viel für Medizin ausgeben. Durch das Praktizieren von Falun Gong ist ihre Gesundheit wesentlich besser geworden. Aufgrund der Verfolgung wurde ihre Kultivierungsumgebung zerstört. Im Januar 2005 starb sie.

Chinesisches Original

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