Erfahrungsbericht der Falun Dafa-Erfahrungsaustauschkonferenz in Österreich 2005: Sich der großen Verantwortung bewusst werden

Verehrter Meister, liebe Mitpraktizierende,

mein Name ist Birgit, ich bin 25 Jahre alt und habe eine kleine Tochter. Vor zweieinhalb Jahren hörte ich zum ersten Mal von Falun Gong. Ich war bereits seit einiger Zeit auf der Suche nach einem mit Meditation verbundenen, neuen Lebensweg, hatte aber zuvor noch keine Erfahrungen mit Kultivierung gemacht. Nach einigen gescheiterten Versuchen, eine passende Qigong-Schule für mich zu finden, fiel mir auch schon der Vortrag von Herrn Li Hongzhi (Begründer von Falun Gong) in die Hände. Mir kamen seine Worte sofort vertraut vor, es war, als würde ich mich nach und nach an etwas erinnern, das für lange Zeit in Vergessenheit geraten war. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich das wieder gefunden, wonach ich mich schon lange gesehnt hatte.

Doch so einfach sollte es nicht werden, ich war natürlich von Anfang an von Störungen umgeben, und schlief oft ein, wenn ich den Vortrag hörte. Ich lernte relativ schnell die Übungen, doch es dauerte ein halbes Jahr, bis ich es endlich schaffte, das Buch „Zhuan Falun“ (Hauptwerk von Falun Gong) zu Ende zu lesen.
Damals war ich gerade in Davos in der Schweiz, wo ich während der Wintersaison in einem Hotel arbeitete, um etwas Abstand von Freunden und Familie zu gewinnen.
Als ich die letzten Seiten des Buches las, war mein Herz von unsagbarer Dankbarkeit erfüllt, ich hatte jedoch nicht die Möglichkeit mich jemandem mitzuteilen, dabei wäre es mir in diesem Moment wirklich ein Bedürfnis gewesen.

Ich lernte damals einen jungen Chinesen kennen, wir arbeiteten gemeinsam im selben Betrieb. Ich wusste zwar, dass Falun Gong in China verfolgt wird, war mir aber über das Ausmaß der Verfolgung und die Zustände in diesem Land nicht wirklich bewusst.
Als ich meinen chinesischen Kollegen fragte, ob er denn schon etwas von Falun Gong gehört hätte, sah er mich verwirrt und erschrocken an.
Was hatte ich nur in ihm ausgelöst? Sollte das schon meine erste Prüfung sein?
Er redete auf mich ein und warnte mich ausdrücklich, ich solle schnell damit aufhören, es wäre mein Unglück.
Er erzählte mir, was er in China im staatlichen Fernsehen gesehen hatte, dass die Leute Angst hätten und kein normales Leben mehr führen könnten, weil FG alles durcheinander gebracht hätte.
Der junge Mann tat mir leid, er hatte keine Ahnung, er sprach auch darüber, was sie in der Schule gelernt und vor allem nicht gelernt hatten.
Ich war erschüttert, zum ersten Mal wurde ich direkt mit den Auswirkungen der kommunistischen Propaganda konfrontiert.
In meinen Worten blieb ich standhaft, was ich jedoch von meinem Herzen nicht behaupten konnte. Ich war sehr unsicher, denn ich wusste nicht genug, um ihm die Wahrheit gründlich zu erklären. Also versuchte ich chinesisches Infomaterial aufzutreiben, um meinem Kollegen die wahren Begebenheiten auf stichhaltige Weise aufzuzeigen, was mir auch gelang, denn schon bald schickte mir eine Freundin einen chinesischen Flyer.

Zu dieser Zeit fand auch eine große Wirtschaftskonferenz in Davos statt. Politiker kamen aus aller Welt und es war wohl eine gute Gelegenheit, diesen Menschen zu sagen, dass Falun Gong gut ist.
Ich hatte damals noch keinerlei Erfahrung mit Wahrheitsaufklärung, aber ich bemühte mich und versuchte so gut es ging, alles richtig zu machen.
Ich traf auf eine Gruppe von Praktizierenden im Zentrum der Stadt. Es war sehr kalt, doch diese Menschen saßen im Schnee und machten die Übungen. Ich freute mich über ihre Anwesenheit, endlich hatte ich jemanden gefunden, dem ich mich mitteilen konnte. Ich hätte nie damit gerechnet hier Praktizierenden zu begegnen.
Sie verteilten eifrig Infomaterial, und ich gesellte mich zu ihnen. Alle waren sehr freundlich, wir tauschten uns eine ganze Weile aus, dann nahm ich Flyer, CDs u.s.w. mit, und so wurde ich nach dem Erlebnis mit meinem chinesischen Arbeitskollegen wieder motiviert, denn jene Sache hatte mich doch etwas aus der Bahn geworfen.

Im Großen und Ganzen hat die Zeit in Davos meinem Leben eine entscheidende Richtung gegeben. Die schicksalshaften Zusammenhänge und einige einschneidende Erlebnisse, die ich in der Schweiz hatte, haben dazu geführt, dass ich mich dazu entschloss, wirklich und wahrhaftig den Weg der Kultivierung einzuschlagen.
Als ich nach Hause kam und mich meine lieben Freunde und Mitpraktizierenden bereits erwarteten, um mich auf meinem Weg zu unterstützen und zu begleiten, bestand für mich kein Zweifel mehr. Dafür möchte ich allen herzlich danken, vor allem unserem Lehrer für seine große Nachsicht und grenzenlose Barmherzigkeit.

Ich bin ein Mensch, der sich gut anpassen kann, ich war auch immer leicht zu beeinflussen, sowohl im positiven als auch im negativen Sinn. Dieses Mal hatte ich Glück, da mich mein neues Umfeld auf sehr positive Weise beeinflusst hat. Mittlerweile ist unsere Übungsgruppe erstaunlich gewachsen und ich schätze jeden einzelnen Moment, den ich mit euch verbringen darf. Es gab immer wieder Situationen, die ich alleine wohl nicht geschafft hätte, ich suchte immer wieder aufs Neue Zuflucht bei meinen Freunden, was auch oft dazu führte, dass ich meine Verantwortung gegenüber vielen Dingen einfach nicht wahrnehmen wollte, so musste ich erst lernen, mit bestimmten Situationen alleine zurechtzukommen und mir über so einiges klar werden, was mein Leben und die Kultivierung und vor allem meine Rolle, die ich dabei spiele, betrifft.

Ich möchte euch von einem Traum erzählen, den ich vor einiger Zeit hatte und der mich sehr beschäftigte:
Es war Nacht und ich befand mich auf den Straßen unseres Dorfes, wo die Menschen gerade ein Fest feierten, doch die Stimmung war irgendwie düster. Viele waren betrunken und schimpften, ich fühlte mich richtig unwohl in ihrer Gesellschaft. Ich kannte das nur von früher und wusste, dass ich nicht mehr zu ihnen gehörte.
Es dauerte nicht lange, da wurde es hell, ein wunderschöner Tag, der Himmel war tiefblau und die Sonne strahlte. Es herrschte ungewohnte Stille, kein Vogel war zu hören und etwas lag in der Luft. Je nachdem was für ein Mensch man war, für die einen war es hoffnungsvoll und für die anderen unheimlich. Man hörte eine Art sanftes Donnern und alle sahen zum Himmel. Die meisten Leute wurden nervös und rannten herum, für sie war die Situation eher beängstigend.

Einige Praktizierende und ich blieben ganz ruhig, denn die Szene kam uns irgendwie vertraut vor, obwohl manche von uns doch etwas aufgeregt waren, als sie am Himmel dieses Leuchten sahen. Wir alle gingen in den Hinterhof eines Hauses und versammelten uns dort, als würden wir von einem Magneten angezogen werden.
In diesem Hof waren Männer, die wie gewöhnliche Menschen aussahen, jedoch mit bestimmendem Blick, streng, aber gleichzeitig auch gütig und nachsichtig. Ihre Stimme war ehrlich und klar. Sie forderten uns auf uns zu entscheiden, ob wir mitkommen oder bleiben wollen. Das Ganze müsse schnell gehen ohne lange nachzudenken, denn für diejenigen, die jetzt zögerten, war sowieso nicht die richtige Zeit. Ich fing sofort an, meine Füße zu bewegen. Neben mir ging eine junge Frau mit blondem, langem Haar, ihr Gesicht kam mir vertraut vor, sie lächelte mir zu. Ich drehte mich kein einziges Mal um, obwohl meine ganze Familie hinter mir stand, aber von jetzt an brauchten sie mich nicht mehr, und dieses Gefühl war sehr befreiend. Meine Entscheidung fühlte sich richtig an, und ich folgte der blonden Frau, ganz selbstverständlich, ich überließ mich in diesem Moment sozusagen einfach dem natürlichen Lauf. Wie eine Fee schwebte sie förmlich neben mir und zwinkerte mir zu, als wollte sie sagen: ‚Na komm, zögere nicht. Auf diesen Moment haben wir doch alle schon unser ganzes Leben lang gewartet.’ Ich musste fast weinen, dieser Moment war sehr berührend für mich, ihre Augen waren so voller Vertrauen und Vorfreude, diese Freude konnte ich mehr und mehr auch in mir spüren.

Wir folgten den Männern in ein Gebäude, wo sich ein Schwimmbecken befand und die Frau wurde aufgefordert, darin zu schwimmen. Es war offensichtlich, dass das Wasser ihr Element war, sie schwamm wie ein Fisch und strahlte vor Freude, nach einer Weile brauchte sie nicht einmal mehr zu atmen. Ich sah, wie am Grund plötzlich ein Licht ganz hell strahlte, der Raum weitete sich und ich konnte für einen Moment durch ihre Augen sehen….ich sah Taucher, die zwischen toten Korallen schwammen, ganz gierig darauf, etwas zu ergattern, das Wasser war nur ganz seicht, ich wusste, dass das die alte Welt war und dass ich die neue Wasserwelt, "IHRE WELT" nicht zu Gesicht bekommen würde. Ich freute mich so für sie, sie war wirklich würdig, dahin zu gehen. Mich nahmen sie mit in einen anderen Raum. Dort sollte ich mich vorerst einmal hinsetzen, es würden noch einige Prüfungen auf mich warten, bevor sie mich schließlich dort hinbringen könnten, wo ich hingehörte. Ich sah nur einen Zettel vor mir auf dem Tisch liegen, eine Art Liste, worauf mein Name stand, daneben war etwas in einer anderen Sprache geschrieben, das ich nicht entziffern konnte. Es schien, als hätten diese Männer schon vorher genau gewusst, wer mitkommen würde.

Dann kam eine Mitpraktizierende durch eine bunte Glastür von draußen herein und fragte, ob ich nach den Pflanzen gesehen hätte, die würden schon ganz durstig aussehen. Ich wusste nicht, wovon sie sprach, hatte ich die Aufgabe, mich um die Pflanzen zu kümmern? Aber das hat mir doch niemand gesagt. Ich sprang auf, öffnete die Tür zu einem wunderschönen Garten, rundherum eine harmonische, leicht hügelige Landschaft, sommerliche Temperaturen, sanfte Farben, als wäre alles in goldenes Licht getaucht, sehr angenehm…..Ich ging also hinaus und traf einen mir alt bekannten Praktizierenden, der eine wichtige Rolle auf meinem Kultivierungsweg spielte. Immer wenn ich mal nicht weiter wusste, wandte ich mich an ihn und fragte ihn um Rat. Meistens konnte er mir weiterhelfen, ich spürte ihm gegenüber immer eine gewisse Verbundenheit. Er trug einen gelben Umhang, arbeitete gerade an einem Blumenbeet und sah dabei recht zufrieden aus. Er hatte anscheinend den Auftrag, mir zu sagen, ich solle die Blumen betreuen. Ich ging zu ihm und fragte ihn, warum er mir nicht Bescheid gesagt hatte. Ich wollte mich versichern, wer den Auftrag erteilt hatte, hatte ich es nur vergessen?
Ich war mir plötzlich so unsicher, aber er stand nur teilnahmslos da und sagte nicht viel, vielmehr sah er mich vorwurfsvoll an…oder an mir vorbei. Ich wollte mich vor jemandem rechtfertigen…aber es war niemand da.
Eigentlich wollte ich mich vor mir selbst rechtfertigen……. und dann wachte ich mit einem unruhigen Gefühl auf.

Ein paar Tage später wurde mir klar, dass mir mein Traum zeigen sollte, dass ich noch sehr viel an mir zu arbeiten habe. Ich war mir meiner Verantwortung noch keinesfalls bewusst.
Stattdessen stellte ich mich naiv und suchte die Fehler noch bei anderen.
Ich beschloss also, mich von nun an noch mehr zu bemühen, und bald darauf kam auch schon die nächste Gelegenheit.
Meine Mutter bewirtschaftet eine kleine Berghütte, wo uns eine ältere Frau öfters besucht. Ich unterhielt mich gern mit ihr, unsere Gespräche waren immer äußerst interessant. Als ich ihr von unserer europäischen Fa-Konferenz in Wien erzählte und ihr einen Flyer gab, erwähnte sie, dass ihre Tochter die Herausgeberin einer interaktiven Zeitung für Menschenrechte sei, ich dachte, möglicherweise würde sie die Konferenz in ihrer Arbeit erwähnen können, wir sprachen leider nicht zu Ende, weil mich meine Mutter zum Arbeiten brauchte, und so blieben viele Informationen meinerseits ungesagt.
Es vergingen viele Wochen und ich hörte nichts mehr von unserem Gast, bis eines Tages meine Mutter etwas verwirrt zu mir kam und mir eine Hand voll Zetteln aus dem Internet übergab, die von dieser Frau zu sein schienen. Es handelte sich dabei hauptsächlich um Propagandamaterial der chinesischen Botschaft. Als ich nur ein paar Zeilen überflog, war ich zunächst selbst erschüttert. Ich wusste sofort, was zu tun war.

Meine Mutter erzählte mir, dass sie gebeten wurde, mich zu warnen, ich solle mir alles durchlesen und mich nicht auf so gefährliche Dinge einlassen.
Ich sah meiner Mutter an, dass sie schockiert war, obwohl sie immer sagte, dass ihr egal sei, was ich mache, ich wäre alt genug, um zu wissen, was richtig oder falsch ist .
In Wirklichkeit war mir damit eine Gelegenheit gegeben worden meiner Mutter endlich die Wahrheit zu erklären, was sonst nicht so einfach war, denn sie wollte aus verschiedenen Gründen nie etwas genaueres über Falun Gong wissen.
Ich führte ein aufschlussreiches Gespräch mit meiner Mutter, dann half sie mir sogar die Telefonnummer der Frau ausfindig zu machen, ich wartete nicht lange und rief sie an, um ein Treffen zu verabreden, es dauerte eine Weile, bis wir uns einig wurden, ich sprach natürlich alles an, was mich beschäftigte und versuchte sofort für klare Verhältnisse zu sorgen, aber sie war dabei, alles zu verharmlosen und sich irgendwie rauszureden.
Schließlich kam unser Treffen zustande, anfangs hoffte ich auf Unterstützung durch meine Freunde, aber dann erinnerte ich mich an meinen Traum, der wohl deutlich darauf hinwies, dass es nun an der Zeit war, die ganze Sache mal selbst in die Hand zu nehmen und sozusagen die Verantwortung ganz alleine zu tragen.
Die Begegnung mit dieser Frau, die ich ja schon lange nicht gesehen hatte, war anfangs sehr schwierig, sie wollte gar nicht darüber reden, wechselte immerzu das Thema, aber ich blieb ruhig in meinem Herzen und fand einen Weg, ihr doch noch die Wahrheit zu erklären, indem ich einfach von meinen Erfahrungen, was Freunde, Familie und das tägliche Leben in Verbindung mit meinem neuen Lebensweg betraf, berichtete. Plötzlich drehte sich der Spieß um…sie sagte nicht mehr viel, hörte aufmerksam zu und lächelte mich am Ende dankend an. Sie meinte nur, dass sie es sehr zu schätzen wüsste, dass ich meine Zeit geopfert hätte und sie mit mir so einen wunderschönen Tag verbringen durfte, wie sie es schon lange nicht mehr erlebt hätte. Sie würde mich für meine Reife und Güte bewundern, sie könne jetzt die Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten und die Zusammenhänge klarer erkennen, sie wünschte mir alles Gute und freute sich schon auf unser nächstes Zusammentreffen. Ich sah, dass ihre Worte direkt aus ihrem Herzen kamen und dass sie sichtlich berührt war.

Dies war ein Erlebnis, welches mich unbeschreiblich motiviert hat.
Ich wusste nun, dass ich auch alleine etwas Großes bewirken kann, wenn ich nur fest entschlossen und aufrichtig bin und dabei nicht an persönliche Vorteile wie Ruhm und Geltungssucht denke.
Manchmal brauche ich kleine Anstöße, aber ich versuche stetig voranzukommen und immer wenn ich etwas nachlässig werde, was das Fa-Lernen und meine Aufrichtigkeit betrifft, spüre ich sofort die Konsequenzen dafür. Mir wird nach und nach bewusst, dass es sehr wohl Auswirkungen hat, wie ich handle oder was ich denke, denn mein gesamtes Umfeld wird dadurch beeinflusst.
Wenn wir wirklich mit ganzem Herzen dabei sind, kann ein Gedanke sicher Berge versetzen und Lehrer Li steht immer hundertprozentig hinter uns. Wir haben nichts zu befürchten, wenn wir uns unserer Verantwortung stets bewusst sind und uns das Ziel der Dafa-Schüler klar vor Augen halten. Ich hatte, wie gesagt, meine Zweifel, ob ich dieser gewaltigen Aufgabe überhaupt gewachsen bin, ob ich auch wirklich würdig bin, ein Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtigung zu sein, und ich habe erkannt, dass es wirklich nur an mir selbst liegt, ich kann mich entscheiden und wenn ich falle, stehe ich wieder auf und versuche erneut mein Bestes. Ich weiß, dass ich meine Aufgabe erfüllen muss, sonst wäre ich nicht bis hierher gekommen, mir ist klar, dass ich noch einen harten Weg vor mir habe, und bei den wirklich großen Hürden, die ich selbst nicht imstande bin zu überwinden, kann mir nur der Lehrer helfen. Den Rest muss ich ganz alleine, aus tiefstem Herzen und ohne, dass mir jemand Anweisungen geben muss, schaffen.

Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit.

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