Todesmeldung! Frau Sun Guihua wurde 2003 im Shenyang Frauengefängnis zu Tode gefoltert

Frau Sun Guihua kam aus der Stadt Anshan der Provinz Liaoning. Sie wurde im Mai 2003 unrechtmäßig im Frauengefängnis Shenyang eingesperrt, wo sie nur 4 Tage später zu Tode gefoltert wurde.

Im Gefängnis wurde Frau Sun der Gehirnwäsche unterzogen, sie wurde gezwungen, Gefängnisregelungen auswendig zu lernen, sonst dürfte sie nicht essen, nicht trinken und nicht schlafen. In der Kleingruppe Nr. 2 wurde sie auf Anordnung der Polizei von der gefangenen Kriminellen Sun Lijie überwacht. Sun Guihua bestand auf das Praktizieren von Falun Gong und gab der Gehirnwäsche nicht nach. Einige Gefangene ließen sie nicht essen, trinken und schlafen, sogar auch nicht zur Toilette gehen. Da Sun Guihua die Zwangsarbeit verweigerte, wurde sie gezwungen, barfuss auf dem Boden der Toilette bis spät Nachts zu stehen.

Auf diese Weise hatte Sun Guihua für 3 Tage solche Qualen erlitten. Am Morgen des vierten Tages ließ man Sun Guihua aufstehen. Nach ein Paar Rufen gab es keine Reaktion von Sun Guihua. Die Gefangene wollte Sun Guihua schlagen und versuchte sie hochzuziehen, zugleich mit vielen schmutzigen Worten beschimpfend. Sun Guihua bewegte sich nicht. Die Gefangenen bemerkten, dass Sun Guihua sich in Lebensgefahr befand und meldeten es bei einem Polizisten.

Sun Guihua wurde ins Krankenhaus gebracht. Danach sah man, dass nur die Leute, die sie weg gebracht hatten, zurückkamen. Sun Guihua kam nicht mehr wieder. In nur 4 Tagen wurde sie zu Tode gefoltert.

Frau Liu Mei war Falun Gong Praktizierende aus der Stadt Donggang der Provinz Liaoning. Als sie im April 2002 von der Polizei der Stadt Donggang entführt wurde, erlitt sie eine schwere Gehirnerschütterung. Sie hatte lange Zeit hohes Fieber und man stellte fest, dass sie an einer Lungentuberkulose litt. Sie wurde mit ihrem Mann, Zhu Changming, zusammen zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt und ins Gefängnis Dabei der Stadt Shenyang gesteckt. Im März 2004, als die Familienangehörigen nach Erhalt einer Mitteilung vom Gefängnis Li Mei besuchten, wurde Li Mei von jemandem hinein- und hinausgetragen. Der Gruppeleiter behauptete zu den Familenangehörigen: „Wenn sie (Liu Mei) sich nicht umerziehen lässt, wird sie auf keinen Fall freigelassen. Nur wenn sie stirb, dürft ihr sie nach Hause tragen.“

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